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Knyaz Suvorov und Orel

Teil 2 - Zwei Linienschiffe der Borodino-Klasse im Vergleich

von Frank Spahr (1:350 Zvezda)

Knyaz Suvorov und Orel

Wie gleich sind sich Schwesterschiffe?

Die fünf Schiffe der Borodino-Klasse wiesen zahlreiche Unterschiede auf. Jim Baumann war so freundlich, sich für mich beim Borodino - Experten Darius Przezdziecki zu erkundigen. Seine Antwort sowie die mir vorliegenden Unterlagen ergeben folgendes Bild:

Die Borodinos werden fälschlicherweise als Schwesterschiffe angesehen, während sie eigentlich nur Halbschwestern sind. Sie wurden zu einer Zeit auf verschiedenen Werften gebaut, als diese relativ frei darin waren, den Grundentwurf zu modifizieren. Die fünf Borodinos fallen in zwei Untergruppen: 1 - Borodino und Orel; 2 - Suvorov, Alexander III. und Slava. Der Bausatz von Zvezda ähnelt am meisten der Borodino und kann ohne großen Mehraufwand zu einer passablen Nachbildung des Originals gebaut werden. Um aber eine zumindest passable Suvorov zu bauen, müssen einige Änderungen vorgenommen werden:

1 - Geänderte Form und Position der Deckshäuser auf beiden Brückendecks sowie die Form der Decks selbst; vorn abgerundetes und längeres Ruderhaus für Suvorov, eckiges für Borodino)

2 - Geänderte Anordnung der Aufbauten zwischen dem zweiten Schornstein und der achteren Brücke (wobei die Aufbauten zwischen dem ersten Schornstein und der achteren Brücke laut Darius Przezdziecki noch nicht einmal für Borodino korrekt sind, von Suvorov ganz zu schweigen)

3 - Geänderte Form der Turmdächer der 15,2 cm Geschütze (flach bei Borodino und Orel, konvex bei den anderen drei Schiffen)

4 - Unterschiedliche Form der Ankerablagen

5 - Unterschiedliche Schornsteine mit flachen Kappen.

6 - Zusätzliche Kompaßplattform zwischen den Schornsteinen bei allen Schiffen außer Borodino

7- Borodino und Orel besaßen dreiflüglige und die übrigen vierflüglige Schiffsschrauben.

Darüber hinaus wiesen die Schiffe laut Darius Przezdziecki subtile Unterschiede in der Form des Bugs und des Hecks auf sowie Unterschiede in Zahl und Anordnung der Bullaugen und in der Anordnung der Decksausrüstung, die jedoch nur für echte Borodino-Fans von Belang sein dürften.

Orel trug ein Splitterschutzschild um den Kommandoturm, während die anderen Schiffe dort eine offene Reling hatten. Dieses Splitterschutzschild zeigt sich auf dem amtlichen Seitenriss und zahlreichen Fotos der Orel im Buch von Arbuzov, nicht aber auf den Aufnahmen der anderen Schiffe. Der Bausatz enthält als Unterschiede die genannte Kompassplattform sowie zwei verschiedene Schornsteine. Die Schornsteine aus dem Bausatz sind generell zu kurz. Die Ätzteilsätze gehen in den oben genannten Punkten auf die Unterschiede ein, der GMM-Satz kommt einem Bau als Suvorov mit der geänderten Brücke näher entgegen. Beide Arten Schiffsschrauben enthält nur der GMM – Satz.

Es stellt sich wie so oft die Frage, wie hoch die eigenen Ansprüche auf Vorbildtreue sind und wie weit man gehen will, um ihnen zu entsprechen. Die ganz Ernsthaften werden sich beide Ätzteilsätze kaufen. Gedrehte Rohre und Schornsteine, z.B. von BMK, werten das Modell zu einem akzeptablen Preis sichtbar auf und sind generell zu empfehlen. Für eine gute Borodino oder Orel mit hoher Detailtreue empfiehlt sich der WEM - Satz. Will man weniger Geld ausgeben und die Detailtreue weniger weit treiben, dann ist der GMM-Satz in Ordnung - falls man sich darauf beschränken kann. Will man eine möglichst korrekte Suvorov bauen, dann muß man entweder die geänderten Aufbauten scratchen oder zu GMM greifen. Hat man jedoch Ansprüche in dieser Höhe, wird man sowieso nicht um den in wesentlichen Punkten feineren WEM-Satz herum kommen. Leider enthalten beide Sätze Wappen nur für Borodino und Suvorov, die für die anderen Schiffe übernommen werden müßten.

Knyaz Suvorov und Orel

Der Bau der Orel

Bei diesem Projekt konnte ich auf die Erfahrungen mit der Suvorov zurückgreifen, und im Prinzip sollte alles schneller gehen. Dachte ich. Ich begann damit, daß ich mit einer rotierenden Diamantscheibe die Unterwasserteile der Rumpfhälften an der Wasserlinie abtrennte und die Kanten versäuberte. Daraufhin konnte ich die Bullaugen ausbohren und den Rumpf mitsamt Decks zusammenkleben. Nach dem entsprechenden verspachteln und versäubern widmete ich mich den beliebten Rigoles, die nach der zuvor beschriebenen Methode hergestellt und angebracht wurden. Nun konnte der Rumpf grundiert und die senkrechten Flächen dunkel aufgehellt gespritzt werden.

Diesmal verarbeitete ich neben den Ätzteilen von WEM auch gedrehte Geschützrohre für Haupt- und Mittelartillerie von BMK (Burkhardt Masch Kleinserien), die über den Shop von www.modellmarine.de erhältlich sind. Die Fotos zeigen eindrucksvoll den Unterschied zwischen den Bausatzteilen und den Messingrohren. Der angedrehte Zapfen ermöglicht es, das Kunststoffrohr abzusägen und das Messingrohr an seiner Stelle in ein vorgebohrtes Loch mit Sekundenkleber einzukleben. Bei den 15,2 cm – Rohren entschied ich mich dazu, sie über einer Flamme zu erwärmen und in die Kunststoffaufnahme einzuschmelzen. Die Aussparungen in den Turmwänden mußten etwas angepaßt werden, um die Messingrohre aufzunehmen. In dieser Phase wuchs auch die Idee, die unbefriedigenden Bausatzschornsteine durch gedrehte Teile zu ersetzen. Anhand eines von Jim Baumann freundlicherweise zur Verfügung gestellten Seitenrisses der Orel und nach Ansicht von Originalfotos ermittelte ich die korrekten Maße, denn die Bausatzschornsteine sind zu niedrig. Die Messingteile von BMK sind nun fünf Millimeter höher bei gleichem Durchmesser, um nicht Probleme mit Laufgängen und Deckshäusern zu bekommen. Die Aufnahmen der Schornsteine mußten etwas erweitert werden, damit diese satt sitzen konnten. Später erfuhr ich, daß die Originale über ihre ganze Länge den gleichen Durchmesser hatten, aber ich änderte nichts mehr daran.

An Deck wurden die geätzten Skylights und an den Aufbauteilen die geätzten Türen befestigt, bevor es ans bemalen ging. Die übertriebenen Plankengravuren wurden mit einem Modellbaumesser etwas reduziert. Wieder verwendete ich JPS IJN Deck Tan für die Holzdecks und WEM Russian Brown für die Linoleumdecks.

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Knyaz Suvorov und Orel

 

Schon in diesem frühen Stadium ging ich an die Wasserbasis. In einen Bilderrahmen fügte ich ein Stück Styropor ein. Dieses wurde nach Markieren des Rumpfumrisses mit diversen Dispersionsfarben aus dem Baumarkt bemalt. Das trocknet schnell und glättet auch die Oberfläche. Hierauf wurde dickes glasklares Acrylgel aufgespachtelt und mit einer Schaumgummi – Lackiererrolle verteilt – dabei ergibt sich ein Wellenmuster von selbst. Diese Methode eignet sich gut für ruhige See mit Schiffen vor Anker. Das Acrylgel benötigt zwar längere Trocknungszeit als Silikon, ist aber hochglänzend und glasklar.

Derweil wurden die Geschütztürme zusammengebaut, versäubert und mit geätzten Türen versehen. Vor dem Lackieren wurden die übrigen Anbauten aus Ätzteilen befestigt. Das lief wie bei den Türmen der Suvorov. Die Türme wurden mattschwarz gespritzt, mit seidenmattem Klarlack überzogen und schließlich mit grauer Ölfarbe trockengemalt.

Beim weiteren Bau interessierten mich natürlich die Unterschiede zwischen WEM und GMM. Vordergründig sind die WEM-Teile gerade mal halb so dick wie die von GMM, d.h. sie sind erheblich feiner, dafür natürlich auch empfindlicher. Allerdings ist die Reliefätzung bei GMM ausgeprägter. Bei den Aufbauten ergibt sich durch die komplette Verwendung von Kunststoffteilen ein einheitlicheres Bild als bei GMM. Erfreulich ist, dass WEM die Relings korrekt mit zweizügig für Hauptdeck und dreizügig für die Aufbauten angegeben hat, was GMM verwechselt hat. Natürlich stehen die Relingsstützen nicht immer richtig, da WEM keine speziellen Relingsteile hat wie GMM, aber das ließ sich verschmerzen. Die hunderte Bullaugenringe von WEM halte ich für schwer zu verbauen und nicht erforderlich – hier ist der Aufwand für die Regenabweiser meines Erachtens eher gerechtfertigt. Die geätzten Säulen/Stützen der Aufbauten sind zwar schön gestaltet, passen aber von der Höhe nicht – das bedeutet fummelige Mehrarbeit. Ebenso ergibt sich Mehrarbeit bei den schönen Relings der Laufbrücke mittschiffs. Diese passen zwar an den Kunststoffteilen, aber diese wiederum passen nicht zwischen den Aufbauten. Hier wurden die Spalten mit Weißleim ausgefüllt und später bemalt. Die Niedergänge von WEM haben echte Treppenstufen und wirken besser als diejenigen von GMM. Die deutliche Beschreibung der Teile auf der Platine ist ein Vorteil von GMM, die Anleitung von WEM geht weiter in die Tiefe und ist etwas besser lesbar.

Die zahlreichen 47 mm – Geschütze wurden abweichend von der Anleitung nur teilweise mit den Ätzteilen von WEM detailliert – die fünfbeinigen Ständer waren mir einfach zu fummelig, so dass ich den Kunststoffsockel behielt und nur das Splitterschild und den Abzug als Ätzteile verwendete. Die Rohre entstanden wiederum aus Injektionskanülen. Würde man gemäß der Bauanleitung das Geschütz dermaßen fein detaillieren und dann das Kunststoffrohr behalten, würde man meines Erachtens das Ergebnis seiner Arbeit deutlich herabsetzen.

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Knyaz Suvorov und Orel

 

Die Bootskräne erhielten geätzte Umlenkrollen an ihren Enden, die mittels sehr dünnen Drahts sogar beweglich wurden.

Die Aufbauten entstanden Schicht für Schicht, jeweils mit Geschützen und Relings. Alle Teile wurden entsprechend bemalt – die Decks WEM Russian Brown, die senkrechten Wände schwarz, das etwas aufgehellt wurde. Die Splitterschutzschilde entstanden aus weichgeglühten Messingstreifen aus der Umrahmung einer alten Ätzteilplatine.

Gut gefallen haben mir die Ätzteile für die querschiffs verlaufende Laufbrücke. Die geätzten Stützen sind sehr filigran und werten das Teil deutlich auf. Die dazugehörigen Niedergänge sind ein echter Hingucker.

Nicht verwendet habe ich die recht komplexen geätzten Stützen für die achtere Brücke, denn ich habe diese nicht auf den mir vorliegenden Fotos so gefunden. Zudem hätte ich damit eine Lücke in den Aufbauten aufgetan, die ich hätte füllen müssen – also ließ ich es lieber sein.

Die Masten entstanden ähnlich wie bei Suvorov, nur dass ich die Obermasten diesmal aus stabilerem Edelstahldraht baute – der bereitete beim Takeln weniger Probleme als Messingdraht.

Diesmal baute ich nur so viele Boote, wie ich auch brauchte. Die angespritzten Duchten der Ruderboote wurden ausgefräst und die Innenräume der Boote holzfarben bemalt.

Die fotogeätzten Duchten sind hier dünner und passen in die eingetieften Bereiche der Rümpfe hinein. Die Duchten wurden mit Model Master Radome Tan gespritzt und eingebaut. Die Boote erhielten einen weißen Streifen oben auf dem Rand des Rumpfes, der Rest des Rumpfes wurde schwarz lackiert und mit grau abgetönt. Die Dampfbeiboote entsprechen, wie bereits erwähnt, nicht den Vorbildern. Ich versuchte, sie den Zeichnungen durch verschiedene Um- und Anbauten anzunähern. Dazu wurden die fehlerhaften angegossenen Details abgefräst, Ausschnitte angelegt und die neuen Details aus Messingblech, Lötzinn, Messingrohr sowie diversen Ätzteilen angefertigt.

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Knyaz Suvorov und Orel

 

Daraufhin folgte erst einmal eine lange Zeit der Vernachlässigung, oder sollte ich sagen, ich hätte den Dampfer reifen lassen müssen – etwa wie einen guten Höhlenkäse? Jedenfalls mußte ich dringend ein paar andere Projekte vorziehen und hatte auch zwischenzeitlich ein Motivationstief, mit anderen Worten gestrichen die Nase voll von diesem Projekt. Da ist es wohl besser, man läßt es ruhen.

Zumindest in einer Hinsicht lohnte sich die Pause, weil ich bei den anderen Projekten eine neue Technik der Wasserdarstellung aus Gips lernte; die Acrylgel-Platte gefiel mir nun nicht mehr, also wurde ein gutes Kilo Gips, gegen zerknitterte Alufolie gegossen, verwendet, um Orel ins Wasser zu setzen. Diverse Abtönfarben vom Baumarkt ergaben ein Farbbild, das mir gefiel, und viele Schichten aus einer große Sprühdose Hochglanzlack brachten den Glanz ins Wasser. Die Ausschnitte für die Boote und den ebenen Bereich für das Schiff hatte ich vorher mit dem Messer hinein geschnitzt. Nun sah die Präsentation schon besser aus und die Motivation stieg.

Getreu der Methode, von innen nach außen zu arbeiten, arbeitete ich zunächst auf den Bootsdecks weiter. Die auf den Bootswiegen befestigten Boote erhielten Persennings, die ich aus mit verdünntem Weißleim getränktem Zigarettenpapier anfertigte. Mit Acrylfarbe bemalt, geht das sehr schnell und sieht akzeptabel aus. Die Befestigungen entstanden aus bemalten und zugeschnittenen Kapselfolien von Weinflaschen – die sind bleitot (d.h. völlig unelastisch) und lassen sich gut biegen und positionieren. Die Bootskräne wurden ebenfalls angebaut. In diesem Stadium brachte ich auch die Schornsteinstage und die Stropps der Bootskräne aus gezogenen Gußästen an. Die vorderen Bootskräne erhielten fotogeätzte Haken aus dem WEM – Satz für die König. Auf dem Vordeck entstanden die Bootskräne aus WEM-Teilen auf Kunststoffsockeln. Die Anker wurden mit den entsprechenden Ätzteilen verfeinert, bemalt, gealtert und befestigt. Nun erhielten auch die verbleibenden Decks ihre Relings. Der Platz für die Fallreepstreppen wurde freigelassen.

Bei diesem Bausatz war es leichter, die Torpedonetzablagen aus der Platine zu trennen; die Befestigung mit kleinen Laschen klappte auch einigermaßen gut. Die Zuordnung der Einzelteile war machbar, der Anbau erforderte nur an einigen Punkten kleiner Anpassungen. Die fein geätzte zweiteilige Heckgalerie paßte nach etwas Trimmen. Das Rahmenwerk für das Sonnensegel ließ sich schön anpassen, kleinere Spalten wurden mit Weißleim verschlossen. Die senkrechten Streben mussten etwas zurecht gebogen werden, um hinter das Geländer zu passen. Diesmal führte ich die Persenning aus Weißleim aus. Mit einem Zahnstocher wurde Weißleim aufgenommen und rotierend entlang des Umfangs jedes einzelnen Felds verteilt, bis die Oberflächenspannung eine Schicht entstehen ließ, aus der ich den Zahnstocher herausziehen konnte. Nach dem trocknen wurde die Persenning mit Vallejo – Acrylfarben bemalt und mit Wasserfarben gealtert.

Die Torpedonetzstreben entstanden aus 0,5 mm Polystyrol – Rundmaterial von Lion Roar. das war einfacher, als die Bausatzteile zu versäubern. Das Torpedonetz wurde wie bei der Suvorov aus einem dünnen schwarzen Schnürsenkel hergestellt.

Die Takelung entstand auf die gleiche Weise wie bei der Suvorov. Die Bootsausleger aus dem Bausatz wurden mit Sekundenkleber befestigt und mit einem Fall aus gezogenem Gußast getakelt. Die schönen Fallreepstreppen wurden vorsichtig zurechtgebogen, mit Sekundenkleber und Weißleim zusammengeklebt und bemalt. Sie paßten sehr schön an die Bordwand, kleine Spalten wurden mit Gußastmaterial gefüllt. Die Flagge entstand aus bemaltem Zigarettenpapier.

Nach einem matten Klarlacküberzug wurden das Schiff und die Beiboote mit Acrylgel auf der Gipsbasis befestigt. Die Bootsleinen entstanden aus braunem Gußastmaterial. Die Figuren stammen von Preiser und L´Arsénal – die viel versprechenden Figuren von BMK waren noch im Prototypstadium. Die Ankerkette stammt von Saemann und wurde mit Brünierungsmittel gealtert.

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Zusammenfassung

Die Geschichte des russisch-japanischen Krieges, der Fahrt des russischen Geschwaders rund um die Welt und seine Vernichtung bei Tsushima ist eine der bemerkenswertesten Episoden der Seekriegsgeschichte. Es ist schön, daß mit dem Kreuzer Varyag und den Linienschiffen der Borodino – Klasse nun auch Spritzgußbausätze im größeren Maßstab vorliegen. Auch wenn ihre Vorbildtreue den Experten nicht zufrieden stellt, lassen sich doch ansprechende Modelle aus ihnen erstellen, insbesondere mit einem der beiden sehr empfehlenswerten Ätzteilsätze und guten gedrehten Rohren. Jedem steht es frei, wie weit bei der Detaillierung gegangen wird – eine gute Basis stellen die Bausätze allemal dar. Ich empfehle die entsprechenden Diskussionsforen, z.B. www.modelwarships.com, aufmerksam zu verfolgen, gerade in Sachen Borodinos tauchen ständig neue Erkenntnisse auf.

Referenzen

  • V.V. Arbuzov: Borodino Class Armored Ships, St. Petersburg 1993
Dank an Lars Scharff, Darius Przezdziecki und immer wieder Jim Baumann!

Frank Spahr

Publiziert am 14. Februar 2010

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