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Eurofighter Typhoon

"Ghost Tiger"

von Max Lorenz (1:72 Revell)

Eurofighter Typhoon

Das Original

Der Eurofighter Typhoon wurde ab 1983 von Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien als Luftüberlegenheitsjäger, später dann als Mehrzweckkampfflugzeug, entwickelt. Da Frankreich bzw. Dassault sich aber für ein prinzipiell leichteres und einfacher aufgebautes Flugzeug aussprach, stiegen sie nach kurzer Zeit aus dem Programm aus und entwickelten die ähnliche Rafale A, welche bereits im Juli 1986 zum Erstflug abhob.

Der Eurofighter befand sich 1992 dann in einer Krise: Deutschland suchte nach einer günstigeren Alternative, in diesem Fall u.a. auch die Rafale A, und Großbritannien liebäugelte mit der amerikanischen YF-22. Auch Italien fehlten die Finanzen und wollte zwischendurch aussteigen. Fallen gelassen wurde das Programm dann aber nicht und man startete im März 1994 zum Erstflug, acht Jahre nach der Rafale!

Für die Bundeswehr sollten ursprünglich 180 Flugzeuge als Ersatz für die F-4F und Teile der Tornado-Flotte beschafft werden. Im Juli 2023 standen 141 Eurofighter zur Verfügung.

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Der „Ghost Tiger“

Der Eurofighter mit der Kennung 31+00 gehört aktuell zum Taktischen Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg an der Donau. Er ist der 100. an die Bundeswehr ausgelieferte Typhoon und trug zu diesem Anlass eine kleine entsprechende Sonderlackierung am Seitenleitwerk, als er am 28.02.2013 von Cassidian als Eurofighter der Tranche 2 an das Jagdbombergeschwader 31 in Nörvenich übergeben wurde. Hier erhielt er eine zweite Sonderlackierung am linken Seitenleitwerk anlässlich des 55-jährigen Bestehens seines Geschwaders. Die rechte Seite war mit einer Folierung zu Ehren des Jagdgeschwaders 71 versehen, welches die F-4F flog. Das Flugzeug nahm so auch am 29.6.2013 zum „Phantom Pharewell“ anlässlich der Außerdienststellung der F-4F bei der Bundeswehr teil.

Der Weg führte schließlich nach Neuburg. Im Oktober 2017 wurde über Facebook dazu aufgerufen, für das kommende Nato-Tigermeet im Mai 2018 in Polen Designvorschläge einzureichen. Letztendlich gewann der Vorschlag des „Ghost Tiger“ von Alexander Breunig, welcher für das finale Design noch etwas erweitert wurde. Die Folierarbeiten begannen am 3.4.2018. So landeten schlussendlich knapp 140 m² Folie auf dem Jet. Die offizielle Vorstellung war dann am 12. April, als unter Einsatz von Nebelmaschinen, grünem Licht und dem Lied „Eye of the Tiger“ das Ergebnis stilecht um 21 Uhr aus dem Shelter rollte.

Im Juli 2019 (zumindest gibt es ab diesem Zeitpunkt wieder Fotos ohne Folierung) war der „Ghost Tiger-Spaß“ vorbei und die 31+00 und flog ihre Einsätze wieder in grauer Tarnung.

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Der 72er Eurofighter bei Revell

Bei Revell erschienen seit 1988 bisher vier Eurofighter aus unterschiedlichen Formen. Den Anfang machte der nur einmalig aufgelegte Prototyp. Sechs Jahre später bediente man sich ebenfalls für die Prototypen bei Italeri und im Jahr 2004, zur Indienststellung des Typhoon bei der Bundeswehr, legte Revell mit dem Doppelsitzer aus neuen Formen schließlich den Grundstein für die nächsten Jahre, da der Singleseater drei Jahre darauf folgte.

Wohl dem Umstand geschuldet, dass es nur wenige, eher unspektakuläre Sonderlackierungen des Originals in den ersten Jahren gab, wurde der Bausatz in seiner ursprünglichen Verpackung lange weiter produziert (nur ein Set mit Bodenequipment ist zwischendurch erschienen), ohne die heute üblichen, beinahe jährlichen Neuauflagen. 2016 gab es dann, etwas überraschend, einen „Eufi“ aus neuen Formen, welcher bis heute bereits in sechs verschiedenen Versionen erschienen ist. Die Formen des Vorgängers waren wohl so verschlissen (wohlgemerkt nach relativ wenigen Jahren), dass eine neue her musste. Das konnte man im Geschenkset „60 Jahre Luftwaffe“ gut feststellen: Obwohl 2016 erschienen, war hier nochmal die 2004er Form enthalten, übersät mit ordentlich Gussgrat an den Bauteilen (siehe https://www.modellversium.de/kit/artikel.php?id=11433).

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Der Bausatz

Der „Ghost Tiger“ ist die 3. Auflage des neuen Kits und erschien 2019. Schon im Vorfeld war mir aus Bausatzvorstellungen bewusst, das die Abspritzung bereits bei der Erstauflage nicht gerade perfekt ist. Genau das kann ich an meinem Bausatz auch feststellen: Gussgrat u.a. an mehreren Stellen am Rumpf oder am Schleudersitz.

Im Gegensatz zum Vorgänger wurde der Aufbau aber einfacher gestaltet, so hat sich die Teileanzahl von 170 auf 89 reduziert! Dafür gibt es auch weniger Bewaffnungsoptionen.

Gelobt bzw. nicht negativ erwähnt wurde in bisherigen Vorstellungen die äußere Detaillierung/Gravuren. Hier muss ich allerdings widersprechen. Leider…

Die versenkten Gravuren sind zwar schmal ausgeführt, besitzen aber kaum Tiefe. Das hat zur Folge, dass diese an einigen Stellen wirklich sehr verwaschen daherkommen bzw. beinahe verschwinden! Hier begibt man sich eher auf das Niveau polnischer Billigproduktionen. Revell hat das bereits vor über 25 Jahren besser hinbekommen! Besonders auffällig ist das am hinteren Rumpf: Oben (also in Richtung Leitwerk) sind die Gravuren sehr flach und verwaschen ausgeführt, je weiter man in Richtung Tragflächen geht, werden diese immer „tiefer“. Betrachtet man die linke und rechte Rumpfhälfte, stellt man auch fest, dass eine bestimmte Gravur auf beiden Teilen unterschiedlich breit und unsauber ausgeformt ist. Hier wurde offenbar (von Hand?) nachgebessert.

Die Höhe sind allerdings die an beiden Seiten unterschiedlich starken bzw. nicht vorhandenen Markierungen der Positionsstreifen am Seitenleitwerk. Auf der linken Seite sind diese im oberen Bereich noch sehr undeutlich erkennbar, nach unten hin werden sie aber etwas schwächer. Auf der rechten Seite sind diese eigentlich nicht zu sehen, nur wenn man das Bauteil schräg ins Licht hält kann man ansatzweise die Umrandungen erkennen. Da die Streifen später mit Decals überdeckt werden, ist das zum Glück nicht so relevant.

Was bei den Markierungsstreifen am Seitenleitwerk zu wenig ist, ist meines Erachtens bei den selbigen unter dem Cockpit zu viel: Die Ränder sind sehr deutlich mit erhabenen Gravuren dargestellt und erinnern mich etwas an die alten Bausätze, wo man solche Gravuren nutzte, um Farbe in Hoheitsabzeichen „hineinlaufen“ zu lassen, um diese farblich darzustellen.

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Weniger dramatisch, trotzdem nicht unbedingt zeitgemäß sind die relativ dicken Angüsse an Flügel und Rumpfhälften, welche an Short-Run Kits erinnern. Und das sind nur die Sachen, die mir beim ersten genaueren Anblick aufgefallen sind. Der Bau selbst offenbart dann noch so manch andere Dinge…

Die Klarsichtteile werden ihren Namen immerhin gerecht. Um eine originalgetreue Form darzustellen, ist fertigungstechnisch bedingt eine Formtrennnaht auf beiden Bauteilen deutlich zu sehen und muss verschliffen werden. Zudem sind auch hier besonders im linken hinteren Bereich die Konturen nur sehr unscharf erkennbar.

Höhepunkt des Kits sind die bei Cartograf in Italien gedruckten Decals, welche „nur“ den Bau des Ghost Tigers zulassen. Die Farben sind Realitätsnah und auch so gibt es nichts weiter auszusetzen.

Leider kann ich nicht sagen, dass ich hier nur ein „Montagsmodell“ erwischt hab, denn die bisher angesprochenen Sachen sind eindeutig auf die Gussform zurückzuführen und lassen auf eine Fertigung in China schließen (was Revell auch offenkundig kommuniziert), bei der aber wohl alle Kosten und Mühen gescheut wurden! Denn ironischerweise stammen aus genau diesem Land Bausatzhersteller, die zur Zeit mit die Besten Spritzgussbausätze anbieten und natürlich auch heimisch produzieren. Auch bei der im letzten Jahr erschienenen Limited Edition des Eurofighters zur Übung „Rapid Pacific“ weisen die Bauteile in meiner Schachtel die gleichen Mängel auf. Also Revell, wo soll uns das bitte noch hinführen?

Der Bau...

...stellt einen vor nicht all zu große Herausforderungen. Trotzdem gab es einige Dinge, die nicht unbedingt zu einen Bausatz neueren Datums gehören, aber der Reihe nach:

Wie üblich wird mit der Cockpitsektion begonnen. Der aus vier Teilen bestehende Sitz hat einiges an Gussgrat an der Rückwand, welcher entfernt werden muss. Die Details sind aber ausreichend. Auffallend ist, dass die Bauanleitung nur zwei Farben für den kompletten Sitz angibt. Auch die aufgeprägten Gurte werden farblich ignoriert. Gleiches trifft auf die Seitenkonsolen zu, welche nicht komplett anthrazit sind. Hier sollte man sich nochmal ein paar Vorbildfotos ansehen.

In der Nase sollen stattliche 20 Gramm Gewicht hinein. Ziemlich viel für wenig Platz: 7 Gramm reichen aus.

Weiter geht es mit dem Lufteinlauf: Die untere Hälfte wird zunächst an das (untere) Rumpf/Flügelsegment geklebt, die obere Hälfte soll in die vormontierten Rumpfhälften geschoben werden, was auch haargenau passt! Allerdings soll das kleine Leitblech, quasi die Vorderkante des geteilten Einlaufs, auch schon im selben Bauabschnitt angeklebt werden. Hier stellt man schnell fest, dass die Passform sehr zu wünschen übrig lässt. Daher ist es angebrachter, erst das untere Rumpf/Flügel-Segment an den eigentlichen Rumpf zu montieren und dann das Leitblech auszurichten und anzukleben. Auf dem Bild kommen die großen Spaltmaße deutlich rüber:

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Fertig montiert, lässt dieser auch einen tiefen Blick ins Flugzeuginnere zu: Hier findet man aber nichts vor! In den 80/90ern gab es so manche Modelle, wo ein komplettes Triebwerk aus mehreren Teilen in den Rumpf eingebaut wurde, von dem man danach nichts mehr zu sehen bekam. Auch bei heutigen Modellen ist meist die erste Verdichterstufe als Bauteil vorhanden, oft sieht man davon auch kaum noch was. Beim Eurofighter aber kann man tief hinein schauen, wenn auch nur mit einer Taschenlampe, dann würde man definitiv was vom Triebwerk sehen! Aber Revell muss ja sparen.

Leitwerk, Canards und Nase passen ganz passabel, was man von den Flügeln nicht unbedingt sagen kann. Die beiden oberen Flügel werden auf das einteilig ausgeführte untere Bauteil so aufgeklebt, dass eine scharfe Hinterkante entsteht. Die hintere Trennnaht zur oberen Hälfte bildet zudem einen deutlichen Spalt. Allerdings ist genau hier auch der Übergang zu den Steuerflächen, also alles OK. Anders aber im vorderen Bereich, wo oben und unten teilweise breite Spalten entstehen, die verschlossen werden müssen.

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Zudem sind die Stoßkanten am Flügel teilweise recht rund, was eher unnatürlich aussieht. Viel schlimmer finde ich es aber an der Luftbremse hinter dem Cockpit, sowie der dahinter liegenden Wulst.

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Auch wenn das für erfahrene Modellbauer kein größeres Problem darstellt, gehört so etwas nun absolut nicht mehr in die heutige Zeit - gerade, wenn man sich bei Neuentwicklungen der Konkurrenz aus Tschechien oder Asien umsieht, wo man kaum so starke Übergänge hat, die später gespachtelt werden müssen.

Die ungenaue Farbgebung in der Anleitung setzt sich dann beim Bugrad wieder fort, welches laut Bauanleitung keine weiße Felge hat, sondern in Reifenfarbe bemalt werden soll. Bei den dreifarbigen Landescheinwerfern klappt es aber doch auch? Dafür passen diese nicht in die Aussparungen der Fahrwerksklappen, welche etwas zu klein geraten sind.

Jetzt sind wir also am Fahrwerk angekommen. An den eigentlichen Fahrwerksbeinen ist ordentlich Formversatz sichtbar.

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Die sehr dünnen Verstrebungen vom Hauptfahrwerk sind zum Glück nicht davon betroffen. Diese bringt man am besten auch erst an, wenn das Fahrwerk montiert ist. Ich habe es so wie in der Anleitung gemacht, also vor dem Anbau in die Fahrwerksschächte. Gepasst hat es da nicht wirklich. Die innere Seite der Hauptfahrwerksräder haben logischerweise Vertiefungen für die Passstifte der Fahrwerke. Also eigentlich, denn beim Bemalen ist mir aufgefallen, dass es bei einem keine Vertiefung gibt.

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Ursprünglich war da mal eine, aber anscheinend ist die Gussform hier schadhaft. Kann doch mal passieren, nach so vielen Jahren…

Der Zusammenbau nähert sich so langsam dem Ende und es ist Zeit, sich der Cockpithaube zu widmen. Wie angesprochen, muss hier eine Naht auf beiden Bauteilen entfernt werden. Diese habe ich zuerst mit einer neuen Cuttermesserklinge abgezogen, die betreffenden Stellen herum abgeklebt und dann mit 2500er Schleifpapier verschliffen. Zu guter Letzt wurde mit einem Stück Zeitungspapier poliert und anschließend mit Bodenglänzer versiegelt.

In die eigentliche Haube muss laut Anleitung noch eine Abdeckung hineingeklebt werden. Erste Passproben zeigten schnell, dass das sehr fummelig wird bzw. auch nicht richtig passt. Also wurde es direkt an die eigentliche Position hinter den Schleudersitz angeklebt und mit Auflegen der Haube vermittelt, bevor der Kleber trocknet. Der Vorderteil der Haube wollte auch nicht so recht passen, da zwar auf beiden Seiten eine Passhilfe vorhanden war, auf der linken Seite allerdings keine Vertiefung. Aber sind hier Passhilfen überhaupt so zwingend notwendig?

Wer Bewaffnung an sein Flugzeug anbauen möchte, der sollte auch hier wieder nicht auf die Bauanleitung hören, denn Sidewinder und AMRAAM sind mehrfarbig und nicht nur einheitsgrau. Und dabei rede ich nicht von den farbigen Markierungsstreifen, denn diese sind nicht vorhanden. Bei den offiziellen Vorstellungen trug der Ghost Tiger zwar auch keine Raketenbewaffnung, denkbar wäre es trotzdem gewesen.

Zudem ist anzumerken, dass ein Eurofighter aus diesem Bausatz nicht mit Maximalbewaffnung gebaut werden kann, da entsprechende Pylonen fehlen.

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Lackierung und Decals

Hier ist natürlich Mischen angesagt. Die Farbgebung war und ist beim Eurofighter ja immer so eine Sache, da bei eigentlich jedem Revell-Eurofighter unabhängig vom Maßstab die Farben bisher immer anders gemischt werden sollten. Auch über die offiziellen RAL-Farbtöne herrscht im Netz Uneinigkeit, da diese (wie ich selbst beim Rumprobieren feststellen musste) zu dunkel sind bzw. am verkleinerten Modell einfach nicht passten. Die von Revell angegebenen Mischverhältnisse sind immerhin bei allen seit 2016 erschienenen 72er Eurofightern gleich und stimmen ziemlich gut mit den Farben auf Originalbildern überein, weshalb ich mich auch dafür entschieden habe (jeweils 50% Hellgrau 76 und Hellblau 49 sowie für das Radom, Flügelkanten usw. ca. 70% weiß und 30% Steingrau 75). Mit Ausnahme der Zusatztanks, denn dieser Vorschlag wird am Ende zu dunkel. Nach Bildern zu urteilen ist es hier ein ähnliches Grau wie beim Radom, aber je nach Lichtverhältnissen und Verschmutzungsgrad gibt es minimale Abweichungen. Ich habe mich letztendlich für den selben Farbton aus Weiß und Steingrau entschieden.

Die großflächigen Decals sind sinnvoll aufgeteilt, ließen sich sehr gut verarbeiten und passen fast zu 100% exakt. Da sowieso mit Weichmacher gearbeitet werden sollte, können eventuelle entstehende kleine Lücken mit einem Wattestäbchen einfach vorsichtig ausgerollt werden. Wegen der komplexen Gestaltung sollte allerdings schon etwas an Erfahrung im Umgang mit großen Abziehbildern vorhanden sein.

Negativ fällt allerdings auf, dass der weiße Farbuntergrund nicht immer ganz bis zu den Kanten der farbigen Flächen reicht. Dadurch erschienen gerade die grünen Decalränder am Modell viel dunkler, auch wenn es nur wenige Zehntel an Millimeter sind.

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Fazit

Meine persönliche Meinung: Revell liefert uns hier einen nicht ganz zeitgemäßen Bausatz in einem attraktiven Tiger-Look, bei dem zumindest in diesem Fall das Tigerkleid gekonnt so manche deutliche Schwäche auf der Oberfläche überdeckt. Ob er den Ansprüchen erfahrener Modellbauer aufgrund der wohl zu Dumpingpreisen entwickelten und gefertigten Gussform gerecht wird, sollte jeder, der schon ein paar Bausätze auch abseits vom Revell-Imperium gebaut hat, für sich selbst entscheiden. Meine erfüllt er zumindest nicht komplett. Aber hier muss man sich auch fragen: Will das Revell überhaupt noch oder rechnet man nur noch mit den Kaufhaus-Gelegenheitskäufern und überlässt das professionellere Feld lieber Eduard, Special Hobby und Co.? Und vor allem, ist das der richtige Weg?

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Quellen

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Max Lorenz

Publiziert am 31. Juli 2024

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