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Centurion Mk. 5/1

Australier in der Phuoc Tuy Provinz, Vietnam 1969

von Stefan Szymanski (1:72 Vespid Models)

Centurion Mk. 5/1

Zur Geschichte

Obwohl der Centurion noch während des Zweiten Weltkrieges entwickelt wurde, kann dieser als wohl am weitesten verbreiteter westlicher Kampfpanzer auf eine extrem lange Einsatzzeit zurückblicken. Der Centurion wurde durch seine ständigen Verbesserungen, bzw. Kampfwertsteigerungen (bis zur Version Mk. 13) als einer der besten Panzer des Kalten Krieges bezeichnet und in zahlreichen Ländern der Welt eingesetzt. Der Centurion bewährte sich unter anderem im israelischen Jom-Kippur-Krieg, auf australischer Seite im Vietnamkrieg und auch im angolanischen Bürgerkrieg auf Seiten Südafrikas. Zwar wurde der Centurion von britischer Seite schon ab 1962 durch den Chieftain abgelöst, doch versah dieser in der modernsten Variante als Olifant 2B in Südafrika selbst noch 2005 seinen Dienst.

Centurion Mk. 5/1

Centurion Mk. 5/1

Der Bausatz

Mittlerweile hat sich Vespid-Models in der SmallScale-Gemeinschaft auf Grund einer hervorragenden Qualität einen wirklichen Namen gemacht. Ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen, war aber zumindest schon mal soweit positiv beeinflusst, dass ich mit einem mehr als guten Gefühl an die Arbeit ging. Bei der Begutachtung der Bauteile konnte ich dem bisher Lobeshymnen ähnlichen „Gehörten“ zu den Vespid-Kits nur zustimmen. Der Modellbauer bekommt hier quasi ein komplettes Wohlfühl-Paket, welches wirklich keine Wünsche übrig lässt. In der aufgewerteten Deluxe-Version findet man hier unter anderem ein Metall-Geschützrohr, diverse Ätzteile und ein 3D-Druckteil vor. Aber auch die „normalen“ Spritzgussteile bestechen durch eine schöne, knackige Detaillierung und versprechen eine Menge Bastelspaß. Ergänzt wird alles durch eine sehr anschauliche und verständliche Bauanleitung, die auch fünf(!) farbige Mehrseitenansichten beinhaltet, die mit dem beiliegenden Decalbogen verwirklicht werden können und sich alle auf das Royal Australian Armoured Corps im Vietnamkrieg beziehen.

Die Baugruppen des Centurion im Überblick
Die Baugruppen des Centurion im Überblick

Allein wegen diesen kleinen Extras empfiehlt sich die Anschaffung der Deluxe-Variante
Allein wegen diesen kleinen Extras empfiehlt sich die Anschaffung der Deluxe-Variante

Centurion Mk. 5/1

Der Bau

Da mich der Ersteindruck schon so sehr begeistert hatte, ging ich voll positivem Elan an den Bau, der, das sollte schon zu Anfang erwähnt werden, zu keiner Phase irgendwelche negativen Überraschungen bieten sollte. Im Grunde hielt ich mich hier größtenteils an die Bauanleitung. Eine Ausnahme machte ich aber bei dem Kettenlaufwerk. So fixierte ich die Lauf- und Umlenkrollen, sowie Antriebsräder nur lose am Fahrwerk und montierte dann die einzelnen Segmente der Laufketten, wobei nur bei den Antriebsrädern und Umlenkrollen eine feste Verbindung gesucht wurde. Der Vorteil lag dabei darin, dass ich nun die Ketten wieder abnehmen konnte, was die spätere Farbgebung und Alterung erheblich erleichterte. Um zumindest bei diesem Kit ein gewisses Haar in der Suppe zu finden, hätte ich mir hier vielleicht eine Art Montageschablone gewünscht, wie diese manch anderer Hersteller in seinem Sortiment führt (u.a. T-54B von Ammo/ MIG). Es ist aber schon ein Meckern auf sehr hohem Niveau und war eben auch anders machbar.

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Centurion Mk. 5/1

 

Da der Bausatz wirklich sehr detailliert mit vielen Kleinteilen ausgeführt ist, konzentrierte ich mich auf die jeweilige Baugruppe von Turm und Rumpf, um nicht den Überblick zu verlieren. Am Turm gestaltete ich die Luken im geöffneten Zustand, doch vorher mussten hier noch leichte Schleifarbeiten vorgenommen werden, um das beiliegende 3D-Druckteil der Geschützblende anzupassen, worauf Vespid in der Bauanleitung aber auch genau eingeht.

Centurion Mk. 5/1

Centurion Mk. 5/1

Zwar kann man die Montage des hinteren Staukorbes durchaus als „frickelig“ bezeichnen, doch gestaltete sich auch hier die Arbeit auf Grund der guten Passgenauigkeit der Bauteile einfacher als gedacht. Das dazugehörige Lochblech, welches als Ätzteil beiliegt, wurde dabei mit Hilfe von Sekundenkleber Stück für Stück am Rahmen des Korbes montiert. Erst danach erfolgte die Montage am Turm. Leider bietet das 3D-Druckteil der Geschützblende keine Möglichkeit zur Montage des üppigen Suchscheinwerfers, doch schien dieser nach Sichtung diverser Originalbilder eh kaum im Einsatz gewesen zu sein und fand sich dementsprechend meist am vorgesehenen Platz des Staukorbes wieder. Da dieser Scheinwerfer später ein Klarsichtteil erhalten sollte, behandelte ich diesen als separates Bauteil, welches erst am Ende der Arbeiten (also nach Lackierung und Alterung) seinen vorgesehenen Platz im Korb erhalten sollte.

Centurion Mk. 5/1

Centurion Mk. 5/1

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Die beiliegenden seitlichen Nebelwurfanlagen kann man, muss man aber nicht montieren. Obwohl ich mich für die Nebelwurfanlagen entschied, zeigen viele damalige Originalbilder Centurions auf, bei denen die besagten Wurfanlagen komplett entfernt worden waren.

Bei den beiden Antennen griff ich auf Spritzkanülen aus meiner Restkiste zurück, wobei mit den fehlenden Antennen im Bausatz ein weiteres Haar in der Suppe gefunden wurde.

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Centurion Mk. 5/1

 

Bei den Arbeiten am Rumpf bereiteten mir eigentlich nur die Abschleppseile ein wenig Kopfzerbrechen. So waren diese beiden Seile doppellagig ausgeführt, wobei hier Vespid keinerlei Längenangaben gibt. So musste man sich hier Stück für Stück vortasten, um dann die optimale Länge zu erzielen. Da ich die dafür beiliegenden Drahtseile mit einem Feuerzeug zum Glühen gebracht und anschließend mit Wasser abgeschreckt hatte, waren diese lange nicht mehr so steif und sperrig, was die Montage enorm erleichterte.

Vespid schlägt in der Bauanleitung vor, den Heckbereich mit einer Menge von Wasserkanistern auszustatten, doch nahm ich davon Abstand. Zum einen störte es in meinen Augen das Gesamtbild, zum anderen schneidet sich diese Transportvorgabe mit den damaligen Verhältnissen vor Ort. So sieht man auf Originalbildern selten diese üppige Ausstattung an Kanistern. Zudem wurden diese dann aus nachvollziehbaren Gründen der Instabilität nicht im aufgestellten Zustand transportiert. So suchten eine Menge Benzin- oder auch Wasserkanister den Weg in meine besagte Restekiste, um irgendwann vielleicht woanders Verwendung zu finden.

Um mir die Arbeit bei den folgenden Lackierungs- und Alterungsarbeiten zu erleichtern, teilte ich den Kit in mehrere Baugruppen auf. Für ein besseres Handling stattete ich Turm und Rumpf mit einem stabilen Gussast aus, der später, nach Abschluss aller Arbeiten natürlich wieder entfernt werden sollte.

Centurion Mk. 5/1

Centurion Mk. 5/1

Die Farbgebung und Alterung

Den Anfang machte hier eine dunkle Grundierung. Anschließend bildete ein Olive Drab von Ammo/ Mig (A.MIG-925) meine Basis. Dieses Olive Drab hellte ich in zwei Stufen mit einem Sand Grey (A.MIG-0067) immer weiter auf, wobei der zweite Stufenauftrag nur noch sehr dezent erfolgte. Zu guter Letzt folgte ein kräftiges Drybrushing mit einem hellen Oliv (Revell 45).

Die Basisfarben
Die Basisfarben

Das punktuelle Washing
Das punktuelle Washing

Nach dem Washing erfolgte ein weiteres dezentes Drybrushing
Nach dem Washing erfolgte ein weiteres dezentes Drybrushing

Um nun eine glatte Basis für die Decals und folgende Alterung zu bilden, erhielt das ganze Modell einen Überzug mit einem Acryl-Glanzklarlack (Vallejo 70.510 Gloss Varnish). Bei den Decals entschied ich mich für die Option 5, die sich auf die Phuoc Tuy Provinz (südlich von Saigon) in Vietnam 1969 bezog. Dabei kam gerade auf dem oberen Heckbereich bei der großen Kennnummer viel Weichmacher (Revell „Decal Soft“) zum Einsatz, um eine enge Anschmiegung der Decals an den Fugen und Verschlüssen zu garantieren.

Nach getaner Arbeit und ausreichender Trockenzeit wurden nun die Bereiche mit den aufgebrachten Decals nochmals mit dem Acryl-Glanzklarlack versiegelt. Alle weiteren Arbeiten erfolgten nun mit dem Pinsel. Zu Anfang wurden dabei alle nötigen Kleinteile wie Werkzeug, Laufrollen, Abschleppseile etc. bemalt. Auch erhielten die Schutzbleche der Auspuffanlagen eine passende Bemalung mit Rosttönen. Dabei griff ich als Hauptkomponenten auf Revell 83 Rostmatt und Revell Braunmatt zurück. Nun kamen mit einem Dark Rust und Light Rust von Abteilung 502 Ölfarben zum Einsatz. Hier bearbeitete ich hauptsächlich die Stellen, die auch beim Original starker Abnutzung ausgesetzt waren. Dabei wurden die Ölfarben nur leicht verdünnt sehr dezent an den besagten Stellen aufgebracht und mit einem kurz geschnittenen Pinsel leicht verrieben und/ oder wieder ein wenig entfernt, wenn der Effekt zu extrem war. Bei vertikalen Stellen strich ich dabei den kurzen Pinsel vertikal von oben nach unten, um so leichte Rostschlieren zu imitieren. In ähnlicher Form ging ich auch bei den Wetterschlieren vor, wobei hier verschiedene Grün- und Grautöne (ebenfalls Ölfarben) zum Einsatz kamen.

Nach ausreichender Trochnungszeit war es nun Zeit für ein punktuelles Washing, bei dem ich das Dark Wash von MIG nutzte. Auch hier ließ ich das Modell anschließend wieder einen Tag durchtrocknen, bevor es nun an das finale Drybrushing ging. Dabei griff ich wieder auf Email-Farben von Revell zurück. Den Anfang machte das schon vorher genutzte Hell Oliv (Revell 45), welches ich dieses Mal dezenter aufbrachte und damit selbst schon bearbeitete und nun leicht abgedunkelte Stellen wieder etwas mehr betonte. In gleicher Weise arbeitete ich mit dem Revell 89 (Beige matt) und 75 (Steingrau), wobei ich die Farben so einsetzte, dass diese farblich mit dem jeweils dunkleren Grundton harmonierten. Zu guter Letzt setzte ich mit dem Tan for Tritional Camo von MIG (F242) nur einen Filter über das ganze Modell, um damit eine allgemeine Harmonisierung aller Farben zu erzielen. Den Abschluss bildete ein mattes Finish mit dem Vallejo-Mattlack 26.702.

Gerade bei dem großen Decal im Heckbereich empfiehlt sich der Einsatz von viel WeichmacherZum Schutz und auch zur Harmonisierung der Farben erfolgte ein ultra-mattes FinishDie Komponenten zur Farbgebung der AuspuffbereicheDie Utensilien zum Weathering/RostdarstellungDas eigentlich nun fertig bemalte Modell

Gerade bei dem großen Decal im Heckbereich empfiehlt sich der Einsatz von viel Weichmacher

Gerade bei dem großen Decal im Heckbereich empfiehlt sich der Einsatz von viel Weichmacher 

Bevor es nun an den endgültigen Zusammenbau ging, waren zuerst noch die passenden Pigmente an der Reihe. Hier griff auf die gleichen Pigmente zurück, die auch im späteren Diorama Verwendung finden sollten. Die Wahl fiel dabei auf „Vietnam Earth“ von MIG (P031), welches ich sehr dezent und verdünnt mit White Spirit in gewissen Bereichen des Modells (vorwiegend am Laufwerk) aufbrachte und so lange mit dem Pinsel bearbeitete, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich verzichtete hier bewusst auf den Einsatz von Pigment-Fixer, da sich dieser meiner Meinung nach weniger für solche Arbeiten eignet. So lassen sich zu viele Pigment-Rückstände bei Bedarf nur sehr schwer, wenn überhaupt entfernen. Nach den Pigmentarbeiten übernebelte ich das ganze Modell noch sehr dezent mit einem Tamiya Buff.

Mit dem finalen Zusammenbau der einzelnen Baugruppen waren dann die eigentlichen Arbeiten am Modell komplett abgeschlossen.

Nach der Mattierung wurde erst mit Pigmenten gearbeitet
Nach der Mattierung wurde erst mit Pigmenten gearbeitet

Centurion Mk. 5/1

Centurion Mk. 5/1

Centurion Mk. 5/1

Bau des Dioramas

Im Grunde war mir klar, dass dieses Mal die Arbeiten am Diorama ein wenig kleiner und überschaubarer gestaltet werden sollten. So sollte ein kleiner Weg in einer üppigen tropischen Vegetation die Basis bilden. Die Proportionen waren schnell bestimmt, die passende Pressspanplatte inklusive Holzleisten schnell gesägt, verleimt und verschliffen, so dass es an die eigentliche Arbeit gehen konnte. Den Anfang machte gemahlener Vogelsand, den ich mit Hilfe eines Holzleim-/Wassergemisches auf dem Diorama aufbrachte. Zur besseren Auflockerung wurde als Deckschicht noch Heilerde auf den noch nassen Vogelsand aufgebracht. Nach ausreichender Trockenzeit wurde die Bodenstruktur nun „pigmentiert“. Anders ausgedrückt, brachte ich die Pigmente mit Hilfe eines Pigment-Fixers und einem Pinsel auf das Diorama auf. Dabei kamen die gleichen Pigmente zum Einsatz, die ich auch schon vorher bei dem Centurion verwendet hatte. Der einzige Unterschied lag darin, dass ich die „Vietnam-Pigmente“ mit anderen Pigmenten zum Teil aufhellte und/ oder abdunkelte, um der ganzen Bodenstruktur mehr Tiefe und Abwechslung zu verleihen.

Auf dem Diorama wurden die Pigmente mit Pinsel und Fixer aufgebracht
Auf dem Diorama wurden die Pigmente mit Pinsel und Fixer aufgebracht

Zum Begrasen nutzte ich einen Beflocker und ca. 6,5 mm langes Statikgras. Dabei wurde das Statikgras mit einem stark verdünnten Holzleim-/Wassergemisches fixiert.

Anschließend setzte ich im Randbereich höheres Gras, sowie tropische Pflanzen und Blätter aus dem allgemeinen Dioramenzubehörbereich. Als nächstes folgte die farbliche Anpassung, da bis dato alles noch sehr künstlich und aufgesetzt wirkte. Dabei nutzte ich die Airbrush und verschiedene Grüntöne. Anschließend arbeitete ich mit unverdünnter Ölfarbe und Pinsel weiter. Hier kamen nun sehr helle Grüntöne zum Einsatz, mit denen ich Hauptsächlich die Spitzen der Gräser und Ränder der Pflanzen/ Blätter bearbeitete. Am Schluss war es dann wieder Zeit für das Tamiya Buff, mit dem ich das ganze Diorama leicht übernebelte.

Mit der Anbringung eines passenden Typenschildes waren dann auch hier die Arbeiten abgeschlossen.

Gerade bei Aufbringung von Statikgras empfiehlt sich der Einsatz eines Beflockers
Gerade bei Aufbringung von Statikgras empfiehlt sich der Einsatz eines Beflockers

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Die Figuren

Ich war schon lange von dem australischen Centurion angefixt, doch hinderte mich immer das Fehlen passender Figuren am Bau dieses hervorragenden Modells. Wenn der Markt dir nicht hilft, dann hilf dir selbst. Gesagt, getan, so kreierten wir die Figuren einfach selbst per 3D-Druck, wobei wir uns an einem Originalbild des „Australian War Memorial“ orientierten. Zwar beziehen sich die Posen nun genau auf das besagte Bild, doch lassen sich diese Figuren auch durchaus anders positionieren. So wurden die Figuren nach dem Versäubern ausschließlich mit Ölfarben bemalt und anschließend nach meinen Wünschen auf dem Diorama platziert, womit das Projekt dann auch zum Abschluss gebracht wurde.

Die extra für diesen Kit von uns kreierten Figuren einer australischen Panzerbesatzung zu Zeiten des Vietnamkriegs
Die extra für diesen Kit von uns kreierten Figuren einer australischen Panzerbesatzung zu Zeiten des Vietnamkriegs

Probestellung mit den extra dafür kreierten Figuren
Probestellung mit den extra dafür kreierten Figuren

Centurion Mk. 5/1

Fazit

Selten fiel es mir so leicht, ein so positives Fazit zu ziehen. So bin ich von dem Vespid-Bausatz einfach nur begeistert. Hat man einmal das Vergnügen gehabt, solch einen perfekten Bausatz zu genießen, läuft man schnell in Gefahr, die Messlatte sehr hoch zu legen, wobei hier viele andere Hersteller das Nachsehen haben dürften. Vespid-Models hat hier sehr deutliche Duftmarken gesetzt und ich würde den Hersteller momentan in Sachen Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis im kleinen Maßstab mit Abstand als marktführend bezeichnen. Das wird mit Sicherheit nicht der letzte Vespid-Kit gewesen sein, den ich mir zu Gemüte führe.

Als weiterer positiver Aspekt bleibt unser erstes selbst kreiertes Figurenset, das uns wirklich stolz gemacht hat und das man für eine kleine Aufwandsentschädigung direkt über unsere Website beziehen kann. So wird dies auch nicht unser letzter Figurenset bleiben, wobei wir hier keine kommerziellen, sondern allein ideelle Werte verfolgen. So planen wir die Figuren nach eigenem Bedarf und Interesse und wollen anderen mit dem Kauf nur die Möglichkeit geben, an unserer Freude teilhaben zu können. Jedenfalls sind wir jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen, so dass wir die eine oder andere Nische vielleicht noch füllen können.

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Stefan Szymanski

Publiziert am 18. Januar 2025

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