M109GPanzerhaubitzevon Stefan Szymanski (1:72 Revell)Zur HistorieMit einer Gesamtzahl von über 5.000 Exemplaren gehört die Panzerhaubitze M109 zu den meist produzierten Panzerhaubitzen weltweit. Die Entwicklung begann in den 1950er Jahren, wobei diese nach Einführung 1962 die Standardhaubitze der NATO wurde. So bekam die M109 auch ihre Feuertaufe im Vietnam-Krieg. Auf Grund der dort angewendeten Taktik, feste „Fire Support Bases“ oft tief im Vietcong-Gebiet zu errichten, konnte die M109 ihre Stärken voll ausspielen. So machten diese befestigten „Inseln“ mitten im Feindgebiet zu der normalen Unterstützung diverser Infanterie-Operationen auch eine Rundumverteidigung von 360° nötig. Während stationäre Geschütze mit einem beschränkten Seitenrichtbereich schnell an ihre Grenzen stießen, konnte die M109 eben wegen des 360°-Schwenkbereichs hier immer schnell und gut wirken. Dabei wurden die Haubitzen in den Basen eher wenig, wenn überhaupt bewegt, so dass man die M109 oft in gut befestigte Feuerstellungen unterbrachte. Fanden gewisse Operationen außerhalb der Reichweite der jeweiligen Base statt, konnte man die motorisierte Haubitze schnell vorverlegen, um sich nach Abschluss der Operationen wieder in die sichere Base zurück zu ziehen. Die M109 ist bis heute in der neusten Version A6 Paladin bei der US Army, sowie als A2 „Doher“ bei der israelischen IDF im Einsatz. Das ModellRevell bietet die M109 in zwei Versionen an, die sich nur in Kleinigkeiten unterscheiden. Dabei handelt es sich um die deutsche Version der M109G, sowie einer Version der US Army, wie diese auch im Vietnam-Krieg im Einsatz war. Da ich mich eher auf den Vietnam-Krieg fokussiert habe, nahm ich dementsprechend mit der US Army-Version vorlieb. Schon bei der Sichtung der Bauteile und der Bauanleitung fiel mir sehr schnell auf, dass hier einiges gelinde gesagt, sehr unglücklich aufgeteilt ist. Als Hauptmanko kann man definitiv das Geschützrohr sehen, welches vertikal nicht ausgerichtet und nur in fester Position mit Rohrstütze montiert werden kann, wobei die beiliegende Rohrstütze nicht mit der US-Haubitze kombinierbar ist und eher bei anderen NATO-Staaten Verwendung fand. Als weiteren Nachteil muss man die geschlossen Luken btrachten. Gerade auf Originalbildern aus Vietnam kann man immer wieder sehen, wie bei der M109 wegen der brütenden Hitze nahezu alle Luken immer geöffnet waren. Zudem hätte man hier durch die Möglichkeit zur Darstellung mit geöffneten Luken zumindest eine Basis für einen Innenausbau schaffen können. So würde dies allerdings ein schwieriges Unterfangen werden. Revell bietet als Decalbogen zwei mögliche US-Versionen an, wobei sich eine Variante auf Vietnam bezieht. Da beide Versionen eher farblos sind, wollte ich hier aber später auf einen externen Decalbogen zurück greifen.
Das UpdateDurch die oben beschriebenen Schwierigkeiten des Revell-Bausatzes (u.a. keine vertikale Ausrichtung des Geschützes möglich) wurde ich auf das Update-Set von Modelltrans aufmerksam (MT 72502). Dieser Set enthält u.a. die Problembeseitigung für die vertikale Ausrichtung des Geschützes, sowie auch andere nützliche Items, die ich später beim Bau des Modells noch benötigen würde. Als „Sahnehäubchen“ liegen die Laufketten in vormontierter Version bei. So braucht man hier nur noch die vorderen Laufrollen montieren und erspart sich ansonsten eine Menge Arbeit und Nerven.
Der BauIch ging hier nicht strikt nach Bauanleitung vor, sondern teilte mir die Arbeitsschritte so ein, wie diese mir logisch erschienen. Den Anfang machten dabei der Unterbau in Form von Wanne und Aufbauten. Die Sichtspiegel des Fahrerbereiches wertete ich dabei mit Plastik-Sheet auf. Da ich beabsichtige, die M109 in Feuerposition zu bauen, konnte die Rohrstütze eingeklappt dargestellt werden. Da die im Bausatz vorhandene Rohrstütze sich aber nicht mit dem Original deckt, fertige ich diese selbst aus Plastik-Sheet. Eben wegen der geplanten Feuerposition wurden die Bauteile H57 und H58 im ausgefahrenen Zustand angebracht. Weiter ging es mit den Turm, der hier die meisten Schwierigkeiten versprach. Keine Ahnung, was sich Revell dabei gedacht hat, doch lässt das Bauteil B40 nur eine vertikale Ausrichtung in Fahrstellung zu. Abhilfe schafft hier Modelltrans. So wurde hier ein Bauteil einfach nur in zwei Bauteile aufgeteilt, womit das Problem der vertikalen Ausrichtung fast gelöst war. Um das Problem komplett zu lösen, musste bei einer etwas steileren Ausrichtung des Geschützes die Jalousie vom Bauteil B48 noch ein wenig eingekürzt werden. Statt das Revell-Bauteil A51 zu verwenden, griff ich beim Dach ebenfalls auf Modelltrans zurück, da hier die jeweiligen Werkzeuge richtig angebracht waren. Zwar bietet Modelltrans bei seinem Upgrade-Set auch die Möglichkeit an, die Kommandanten-Luke geöffnet darzustellen, doch nahm ich hier wegen den anderen geschlossenen Luken Abstand davon. Jedenfalls machte es in meinen Augen keinen Sinn, nur eine Luke geöffnet darzustellen. So vermittelt es eher einen glaubhaften Eindruck, wenn man bei der späteren Platzierung im Diorama vielleicht wegen der Regenzeit alle Luken komplett geschlossen hatte. Ein weiteres Problem bereiteten hier die hinteren Staukästen an den Staukörben (K55). Diese sind einseitig offen hohl dargestellt und bieten je nach Sicht einfach ein schlechtes Bild. So konnte ich auch hier dankend auf die passenden Ersatzteile von Modelltrans zurück greifen. Viele Originalbilder zeigen, dass man gerade in den festen Feuerstellungen das obere MG (Cal .50) demontiert oder zumindest komplett abgedeckt hatte. Das machte soweit Sinn, da diese MGs eher bei einer Außenverlegung zum Einsatz kamen und ansonsten wegen Verschmutzung und Witterung unnötig Arbeit machten. Dies kam mir auch soweit entgegen, da es sich hervorragend mit den geschlossenen Luken deckte. Für die übrig gebliebene MG-Halterung griff ich wieder auf das dementsprechende Modelltrans-Bauteil zurück, wobei ich hier mit Seitenschneider und Schlüsselfeilen die Halterung vom MG befreite. Mit einem passenden Ätzteil-Stück aus der Reste-Kiste (für die Munitionskiste) war auch diese Baustelle abgeschlossen.
Leider hatten weder Revell noch Modelltrans die charakteristischen Augenschrauben auf dem Schirm, die zur Montage/ Demontage der ganzen Geschütz-Lafette dienten. So mussten hier auch wieder Teile aus der besagten Reste-Kiste herhalten. Nun blieb nur noch das Laufwerk. Auch hier war das Modelltrans-Set sein Geld wert. So findet man hier die vormontierten Ketten mit Treibrad und Umlenkrolle und braucht nur noch die vorderen Laufrollen in Form von den Bauteilen C4 und C5 montieren. Auch hier fand ich es eher unglücklich von Revell gelöst, diese besagte vordere Laufrolle in zwei Bauteile aufzuteilen.
Die FarbgebungAls Basis diente hier das Olive Drab von Tamiya (XF-62), welches sich nach eigenen Erfahrungen am besten für den grünen Farbton der US-Fahrzeuge in Vietnam eignet. Dieses Olive Drab hellte ich beim zweiten Farbauftrag mit Tamiya „Buff“ (XF-57) noch ein wenig auf, um so dem ganzen Modell an bestimmten Stellen (zB. Blechmitten etc.) optisch mehr Tiefe zu verleihen. Mit dem Pinsel wurden nun die diversen Kleinarbeiten durchgeführt, bei denen u.a. die Werkzeuge, Kanister, Laufrollen etc. ihre Farbgebung erhielten. Anschließend wurde das ganze Modell mit einem glänzenden Acryl-Klarlack überzogen, um eine glatte Oberfläche und damit gute Basis für die Decals zu erhalten. Der Revell-Kit bietet hier zwei Alternativen an, die auf mich eher farblos und langweilig wirkten. So griff ich hier auf einen Decalbogen von StarDecals zurück (72-A 1063) , der viele farbenfrohe und interessante Varianten der M108 und M109 beinhaltet. Meine Wahl fiel dabei auf eine M109 der 4. Infanterie-Division, die 1968 in den zentralen Hochländern Vietnams in Pleikut im Einsatz war. Die Decals boten dabei keine böse Überraschung und ließen sich ohne Probleme verarbeiten und am Modell anbringen. Nun wurden auch die aufgebrachten Decals mit dem glänzenden Klarlack versiegelt, um diese bei den folgenden Arbeiten (Weathering/ Washing) vor Beschädigungen durch Lösungsmittel zu schützen. Die AlterungJetzt war es Zeit für die Alterung (Weathering). Den Anfang machten hier leichte Verschleißspuren an den typischen Stellen, die viel Beanspruchung/Nutzung ausgesetzt waren. Da die Wanne und Turm des M109 aus einer Aluminium-Legierung gefertigt wurde, lag hier logischerweise die Betonung mehr auf blankem Metall anstatt Rost. Es folgten die Filter, die dazu dienen, bestimmte Farben besonders zu betonen oder/ und auch mehrere Farben besser miteinander abzustimmen. So arbeitete ich im unteren Bereich der Wanne mit dem dunkelsten Filter „Brown for dark green“ und nutzte im mittleren und oberen Bereich „Tan for tritonal Camo“. Nur im oberen, horizontalen Bereich verwendete ich noch „Sun bleach“, mit dem man eine gewisse Verblassung der Farbe erzielt, wie man es bei Oberflächen erkennen kann, die einer ständigen, starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Auch im Bereich der Laufketten arbeitete ich in einer ähnlichen Vorgehensweise, wobei hier ein „Track wash“ und „Standard Rust Effects“ zum Einsatz kamen. Zu guter Letzt erhielt das ganze Modell ein dezentes Washing mit „Umbra gebrannt“ (stark verdünnte Ölfarbe). Um den ganzen Modell ein authentisches Aussehen zu verleihen und zudem alle Alterungsarbeiten zu versiegeln, folgte nun noch ein kompletter Überzug mit einem ultra-matten Klarlack. Nach der Klarlackversiegelung konnte nun mit Pigmenten gearbeitet werden. Hier griff ich nur auf das typisch rote „Vietnam Earth“ zurück. Ich verdünnte die Pigmente mit einem passenden Verdünner, der auch gleichzeitig als Pigment-Fixer diente und brachte diese dezent mit einem feinen Pinsel an diversen Stellen des Modells auf. Während ich hier im Fahrwerksbereich eher großzügig arbeitete, setze ich die Pigmente in den anderen Bereichen des Modells sehr sparsam ein.
Das DioramaSchon zu Anfang des Projekts stand für mich fest, dass meine M109 in einer gut ausgebauten Feuerstellung ihren Platz finden sollte. So arbeitete ich mich durch das virtuelle Netz und sondierte viele Originalbilder eben von diesen festen Feuerstellungen in Vietnam, um mir hier die passenden Inspirationen zu holen. Schnell war klar, dass die Aufteilung des Dioramas durch die vielen unterschiedlichen Höhen eine sehr genaue Vorplanung benötigte. So stand bei mir auch zu Anfang ein herkömmliches A4-Papierblatt, auf dem ich die genaue Aufteilung und Größe des Dioramas plante. Dabei ist immer zu beachten, dass man eine richtige Proportion vom Modell zum Diorama schafft. Sehr oft wird hier der Fehler begannen, ein Diorama viel zu groß zu gestalten, so dass sich das Modell im fertigen Diorama eher verliert. Mit einem simplen Blatt Papier, Lineal, Bleistift und einer guten Vorstellungskraft kann hier vorzüglich Abhilfe geschaffen werden.
Als ich nötigen Maße, Ausrichtungen und Ausnehmungen ermittelt hatte, fertigte ich die Basis/ Grundstein des Dioramas aus einer 10 mm dicken Preßspanplatte und passenden Holzleisten an. Nach der Verklebung konnte ich nun mit meiner Plan-Skizze die genauen vertikalen Ausnehmungen in den Holzleisten bestimmen. Mit einem Rundschleifer, Bohrer, Säge und Feile wurde der Rahmen (also die Holzleisten) nun so ausgearbeitet, wie es für den späteren Ausbau der Feuerstellung nötig war. Es ist logisch, dass bei dieser Art von Arbeit sehr viel Holzstaub oder auch Späne entstehen. So empfiehlt es sich hier, einen Staubsauger in Griffweite zu haben, diese Arbeiten nie im heimischen Wohnzimmer vorzunehmen (ein Ehestreit ist dabei vorprogrammiert) und im Fall der Fälle im Freien zu arbeiten. Der fertig bearbeite Rahmen wurde nun in einem seidenmatten Schwarz lackiert (mit einer herkömmlichen Spraydose aus dem Baumarkt) und anschließend mit Maskierband abgeklebt, um den Rahmen bei den folgenden Arbeiten vor Verschmutzung zu schützen.
Mit Styrodur schuf ich eine Basis, die ich mit Schnellspachtel weiter strukturierte. Jetzt konnte mit Hilfe eines Weißleim-Wassergemisches der Vogelsand und die Heilerde ins Diorama eingearbeitet werden. Die Heilerde folgte dabei erst zum Schluss, um den Boden maßstabsgerecht ein wenig mehr aufzulockern. Es folgte nun der zeitaufwendigste und mühsamste Teil der Arbeit, die Gestaltung der eigentlichen Feuerstellung. Streichhölzer und dünnes Balsaholz machten hier den Anfang und dienten für den Unterstand, in dem später die Munition unterkommen sollte. Mit einer Zwei-Komponenten-Knetmasse baute ich die Sandsäcke auf, Sack für Sack, Lage für Lage. Wichtig war dabei zu beachten, dass man eine Lage erst einen Tag komplett aushärten ließ, bevor man hier weitermachte. Ansonsten hätten sich die unteren Lagen zu platt gedrückt, welches den späteren Gesamteindruck stark geschmälert hätte. So benötigte ich hier auch einige Tage, um zu einem Abschluss zu kommen.
Nun erhielt das ganze Diorama eine erdfarbene Farbgebung als Basis. Zum einen sollte dadurch der aufgebrachte Sand weiter stabilisiert werden, zum anderen diente die Erdfarbe auch als Basisfarbe für die Sandsäcke, die ich anschließend mit helleren Brauntönen farblich ein wenig aufarbeitete. Auch erhielten jetzt schon die gebrauchten Rundbehälter für die Treibladungen aus dem Hause Modelltrans ihren Platz.
Jetzt war es Zeit für die finale Farbgebung des Bodens. Dafür kamen ausschließlich Pigmente in Form von „Vietnam Earth“ zum Einsatz. Diese Pigmente wurden mit Hilfe eines Pigment-Fixers und Pinsels auf der Bodenstruktur aufgebracht, wobei ich diese Pigmente mit Hilfe anderer Pigmente zum Teil auch aufhellte oder abdunkelte. Diesen Auftrag ließ ich auch wieder einen ganzen Tag austrocknen, verwendete keine Hilfsmittel für ein schnelleres Abtrocknen (z. B. Fön) und nahm auch Abstand von einer Versiegelung mit Mattlack. Ich hatte in der Vergangenheit dabei nämlich die Erfahrung gemacht, dass beides großen Einfluss auf die letztendliche Farbgebung der Pigmente haben kann und ich wollte genau den Farbeffekt, die diese Pigmente auch ungenutzt im Döschen haben.
Nun konnte ich auch die vielen Kleinigkeiten, wie ein Fass mit Müll, selbstgemachte Paletten aus Balsaholz, sowie die 155iger Munition von Modelltrans im Diorama unterbringen. Auch hier harmonisierte ich das Gesamtbild, in dem ich die Säcke, Munition etc. mit einem stark verdünnten Gemisch von Pigmenten und Fixer bearbeitete. Zu guter Letzt folgte der M109, den ich auch wieder mit Hilfe von Vogelsand und der ähnlichen Vorgehensweise wie weiter oben beschrieben in die Feuerstellung einbettete. Da mir jetzt die gesamte Szenerie immer noch zu eintönig erschien, setzte ich noch weitere Akzentpunkte in Form von einigen Grasbüscheln, Blättern und Gebüsch aus dem Hause Noch und StyleDesign. Die FigurenWie bei vorherigen Arbeiten auch, griff ich wieder auf passende Figuren von Germania-Figuren zurück. Die aus dem 3D-Drucker entstandenen Figuren verfügen dabei über eine ausgezeichnete Detaillierung und Anatomie. Da es sich hier um keine Kampfszene handeln sollte, wollte ich die Gesamtszenerie ein wenig lockerer in Form einer entspannten Gesprächsrunde während einer Feuerpause gestalten. Die Figuren wurden dabei ausschließlich mit Ölfarben bemalt, anschließend matt versiegelt und erhielten zum Abschluss der Arbeit ihre gewünschte Position auf dem Diorama. FazitDer M109 ist mit Sicherheit eine Bereicherung für den kleinen Maßstab und bereitet beim Zusammenbau keinerlei Schwierigkeiten. Als großes Manko muss man nur das Geschütz sehen, welches nur in einer Position (Fahrposition) darstellbar ist. Hier kann man aber mit dem passenden Upgrade-Set von Modelltrans schnell und günstig Abhilfe schaffen und erleichtert sich dabei noch die Montage des Kettenfahrwerks ungemein. Sucht man dabei noch die passende Munition, wird man ebenfalls bei Modelltrans fündig und da wir gerade bei Modelltrans sind: der Kleinserienhersteller hat auch ein M108-Upgrade-Kit in seinem Sortiment, so dass ich auch diese Version mit dem wesentlich kleineren 105 mm-Geschütz (ebenfalls mit dem gleichen Bausatz des M109 kombinierbar) fest im Hinterkopf habe. Als weiteres Manko kann man vielleicht auch den eher spärlichen Decal-Bogen sehen. Aber auch hier findet man auf dem Zubehörmarkt schnell Ersatz. So beinhaltet z. B. der von mir verwendete Decalbogen von StarDecals neben vielen interessanten Varianten des M109 auch einige M108-Versionen. Der Bau des Dioramas nahm hier deutlich mehr Zeit in Anspruch, als die eigentliche Gestaltung des Modells. Dies ist eigentlich für mich eher untypisch, ist aber wohl der aufwendigen Darstellung der Sandsack-Befestigungen geschuldet. Zu guter Letzt lohnt sich auch diese Arbeit, wenn man sich am fertigen Endresultat erfreuen kann. Stefan Szymanski Publiziert am 22. September 2021 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |