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Spitfire Mk.IXc early version

(Eduard Bausätze - Nr. 8282)

Eduard Bausätze - Spitfire Mk.IXc early version

Produktinfo:

Hersteller:Eduard Bausätze
Sparte:Flugzeuge Militär WK2
Katalog Nummer:8282 - Spitfire Mk.IXc early version
Maßstab:1:48
Kategorie:Bausätze (Plastik)
Erschienen:2017
Preis:ca. 37 €
Inhalt:
  • 5 graue Spritzgussrahmen mit insgesamt 207 Teilen
  • 1 runder Rahmen mit 14 Klarsichtteilen
  • 1 Ätzteilplatine, teilweise coloriert
  • 1 Bogen mit Maskierfolie
  • 2 sauber gedruckte Decalbögen
  • 16-seitige farbige Bauanleitung

Besprechung:

Das Modell:

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Spitfire Mk.IXc early version

 

Zur Geschichte:

Zur Geschichte der Spitfire Mk.IXc wurde hier auf Modellversium schon oft berichtet, daher verweisen wir auf die schon umfangreiche Dokumentation auf unserer Seite.

Bilder vom Hersteller:

Spitfire Mk.IXc early versionSpitfire Mk.IXc early versionSpitfire Mk.IXc early versionSpitfire Mk.IXc early versionSpitfire Mk.IXc early versionSpitfire Mk.IXc early versionSpitfire Mk.IXc early version
Spitfire Mk.IXc early version

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Zum Modell:

Die Teile des Bausatzes sind durchweg sauber in grauem Material gespritzt, versehen mit feinen, versenkten, dem Modell entsprechenden Gravuren. Sinkstellen oder Auswerfermarken auf der Oberfläche der Teile sind bei dem Flieger keine zu entdecken. Die transparenten, sehr gut wiedergegebenen Bauteile sind klar und schlierenfrei und liegen separat verpackt vor.

Beginnen wir doch mit dem gut ausgestatteten Cockpit der Spitfire. Die Sektion ist wirklich sehr gut wiedergegeben und wird komplett zusammengesetzt in die Rumpfhälften eingepasst. Es wurde von Eduard an alles gedacht, selbst das Gurtzeug für den Pilotensitz liegt als PE-Teil bei. Weiter geht es mit dem Fahrwerk. Die Seitenwände besitzen eine feine Struktur und die Fahrwerksbeine sind schön detailliert, ebenso die mehrteilig ausgeführten Räder. Der Motor ist nicht vorhanden, obwohl die Darstellmöglichkeit für einen geöffneten Bugbereich gegeben ist. Dafür liegen wiederum verschiedene Auspuffgrätlinge bei, um verschiedene Motorisierungsvarianten darzustellen. Diese hätte Eduard in der Zwischenzeit auch schon durch feine Brassinteile ergänzen oder ersetzen können, die sie ja im Programm bereits vorhanden sind. Dennoch haben wir hier eine schöne Wiederauflage des 2013 erschienenen Bausatzes.

Zum Schluss die Anleitung:

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Spitfire Mk.IXc early version

 

Darstellbare Maschinen:
  1. Spitfire Mk.IXc, EN315, Pilot S/Ldr. Stanislav Skalski, Polish Combat Team, Nordafrika, Frühjahr 1943
  2. Spitfire Mk.IXc, EN568, Pilot W/Cdr. Alan C. Deere, CO der Biggin Hill Wing, RAF Biggin Hill, Juni 1943
  3. Spitfire Mk.IXc, EN133, No. 611 Squadron, RAF Biggin Hill, Anfang 1943
  4. Spitfire Mk.IXc, EN354, Pilot 1st Lt. Leonard V. Helton, 52nd FG, 4th FS, La Sebala Airfield, Tunesien, Juni 1943
  5. Spitfire Mk.IXc, BS392, Pilot S/Ldr. Bernard Dupérier, CO der No. 340 Squadron "Île de France", RAF Biggin Hill, Frühjahr 1942
Stärken:
  • schöne Details in Cockpit und Rumpf
  • präzise und farbige Bauanleitung
  • viele Farb- und Decalvarianten
  • schöne Wiederauflage
Schwächen:
  • hätte noch mit weiteren Resinteilen verbessert werden können
  • sonst keine ersichtlichen
Anwendung:
  • Schwierigkeit 4 von 5
  • Kenntnisse im Umgang mit Pe-Teilen sollten vorhanden sein

Fazit:

Ein schöner Bausatz im Maßstab eins zu achtundvierzig zu einem moderaten Preis. Bekommt man doch für sein Geld einen von Eduard immer noch gut ausgeführten Plastikbausatz dieses aufsehenerregenden Vogels von 1943.

Weitere Infos:

Anmerkungen:

Das Modell auf der Homepage von Eduard sowie die zugehörige Anleitung erreicht ihr über folgende Links:

Weitere Informationen zum Modell hier.

Diese Besprechung stammt von Gerald Willing - 08. Juli 2017

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