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Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

von Bernhard Schrock (1:48 Hasegawa)

John Putmans aus einer P-51D umgebaute "Georgia Mae" hat eine lange Renntradition hinter sich. 1988 erreichte sie in Reno bei dem Gold-Rennen einen 4. Platz und eine mittlere Rundenzeit von 408,3 mph.

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Mitte der 90er Jahre hatte ich eine "Rennflugzeugphase", während der so um ein Dutzend Rennflugzeuge entstand. Die Georgia Mae ist eine ehemalige und modifizierte P-51D, die Anfang 80er Jahre eine flache und unverstrebte Windschutzscheibe bzw. Haube erhielt.

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Dem Modell diente als Basis die P-51D in 1:48 von Hasegawa, die mit Landeklappen von Paragon kombiniert wurde. Dia Tragflächen und die Höhenruder sind leicht gestutzt.

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Die Nummern 69 sowie das Logo der Transportgesellschaft von dem Eigner des Flugzeuges, Wiley Sanders, wurden im PC gezeichnet, auf Transparentabziehbildmatarial ausgedruckt und mit roter Tusche koloriert.

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

In einem der zahlreichen Bücher über die neuzeitlichen rennen fanden sich zum Glück einige Cockpitfotos.

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Es war das erste Experiment mit dem Mr.Metall Metalizer von Gunze Sangyo. Die Oberfläche ist höllisch empfindlich und verzeiht keinen einzigen Fingerabdruck, belohnt aber einen geduldigen Modellbauer mit einer Spiegel-ähnlichen Oberfläche.

Race Mustang P-51 #69 "Georgia Mae"

Februar 1996
Februar 1996

Zum Glück sind zumindest die Tragflächenspitzen "richtig" lackiert; da kann das Modell richtig angefasst werden.

Bernhard Schrock

Publiziert am 27. April 2003

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