MiG-21bis Lasurvon Steffen Tittmann (1:48 Academy)Die Original "882" (Werknr. N750 33397) kam im Juli 1975 zum JG-9 nach Peenemünde, später wurde sie ans JG-8 Marxwalde übergeben. Sie flog dort bis zur Auflösung des JG-8 am 03.10.1990, sie bekam noch kurzzeitig die Bundeswehrkennung 24+34 und wurde dann im Flugwerk Dresden am 24.02.1993 verschrottet. Die MiG-21bis SAU/bis LASUR flog von 1975 ab in der NVA LSK/LV, es wurden ca. 50 Maschinen importiert. Haupteinsatzgeschwader waren JG-9 (Pennemünde) und JG-8 (Marxwalde/heute Neuhardenberg). Der Unterschied zwischen LASUR und SAU wird hier sehr gut erklärt: www.mig-21-online.de Da ich eine MiG-21bis LASUR baue, musste ich mir eine Nr. mit der Hintergrundbemerkung (A) aussuchen, mit einem B waren die "bisSAU" gekennzeichnet. Die NVA besaß bis zur Auflösung ihrer Jagdgeschwader ca. 50 Maschinen des Typs "bisLASUR" und "bisSAU".
Steffen Tittmann Publiziert am 07. Dezember 2012 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |