Lockheed F-104G Starfightervon Ben Schumacher (1:72 Hasegawa)Meine F-104G ist von Hasegawa und wurde mit dem CMK-Detail-Set versehen. Auf Radar (zerstört die Linie), geöffnete Bremsklappen(am boden nur bei der Landung und bei letzten Checks vor dem Start offen- sonst nie) und Bugfahrwerksklappen (der vordere überstehende Teil fehlt) habe ich aber verzichtet. Der Detailsatz ist hervorragend und steckt das Verlinden- Pendant locker in die Tasche. Ausser den oben genannten Teilen enthält er noch das Cockpit, den Sitz (aber nur den C-2, für den Martin Baker liegen Ätzteile bei- da sollte man dann doch auf Verlinden zurückgreifen), Hydraulikbucht und -klappe, Avionikbucht und Munitionstrommel hinter dem Cockpit und die Vorflügel und Klappen (habe ich auch nicht verwendet- sinnlos und etwas zu lang), Bug- und Hauptfahrwerksschächte sowie eine tiefgezogene Cockpithaube (ebenfalls nicht verwendet- auf der Form war wohl Staub, und der hat seine Spuren auf dem Tiefziehteil hinterlassen). Ausserdem gibts eine Ätzplatine von Eduard (incl. Instrumentenbrett mit Film). Eine Schubdüse aus Resin wäre wünschenswert gewesen. Lackiert habe ich mit Testors- Metalizern und einige Panele habe ich mit Tamiya- Metallfolie beplankt. Alle RBF-tags, die Covers, die Kopfhörer über dem Staurohr sowie die Innenstruktur der Cockpithaube (die Spiegel und die Verriegelung sind aber Ätzteile aus dem Detailsatz) sind Eigenbau. Die Decals stammen vom Belgien- Spezialisten DACO. Ben Schumacher Publiziert am 23. April 2003 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |