HMS WarspiteAuf Grund - Das ungewöhnliche Ende eines Schlachtschiffsvon Frank Spahr (1:600 Airfix)Das SchiffDie Warspite war eins der bekanntesten und erfolgreichsten britischen Schlachtschiffe. Mit ihren vier Schwesterschiffen der Queen–Elizabeth–Klasse bildete sie die modernste Division der Grand Fleet im ersten Weltkrieg und nahm an der Skagerrakschlacht teil. Ausgestattet mit der modernen Ölfeuerung und acht der exzellenten 38,1 cm – Geschütze bildeten diese Schiffe noch im zweiten Weltkrieg das Rückgrat der britischen Schlachtflotte. Sie wurden in sehr unterschiedlichem Ausmaß modernisiert, von daher unterschied sich ihr Aussehen immer mehr. Die Warspite wurde besonders umfassend umgebaut und erhielt einen modernen Brückenaufbau, einen einzelnen Schornstein sowie Flugzeuganlagen mit Katapult und doppeltem Hangar. Die Radarausrüstung und die Flugabwehrbewaffnung wurde schrittweise erweitert. Nur ein Schiff dieser Klasse, die Barham, ging durch ein deutsches U-Boot verloren, die anderen Schiffe überlebten den Krieg, wenn auch teils mit schwersten Beschädigungen. Die Warspite ging 1943 vor Salerno durch einen deutschen Gleitbombentreffer fast verloren und wurde nachher nie vollständig repariert. Sie wurde nur so weit in Stand gesetzt, dass sie 1944 vor der Normandie Feuerunterstützung leisten konnte. Nach einem Magnetminentreffer wurde sie wiederum nur provisorisch repariert und feuerte beim Kampf um die holländische Halbinsel Walcheren ihre letzten scharfen Schüsse. Im Februar 1945 wurde sie effektiv außer Dienst gestellt und vor Portsmouth aufgelegt. Nach dem Krieg wurden die älteren Schlachtschiffe rasch ausgemustert und abgewrackt. Warspite sollte jedoch ein etwas anderes Schicksal erleben. Als sie im April 1947 zum Abwracken nach Faslane geschleppt wurde, geriet sie vor der Küste Cornwalls in schweres Wetter. Ihre Anker hielten nicht, und sie lief in der Bucht von Prussia Cove auf Grund. Dabei wurde sie so schwer beschädigt, dass sie nicht direkt weitergeschleppt werden konnte. Deshalb wurde sie über die nächsten drei Jahre an Ort und Stelle so weit abgebrochen, bis man sie aufschwimmen und einige Meilen weiter vor dem Ort Marazion am St. Michael´s Mount wieder auf Strand setzen konnte. Dort wurde sie bis 1957 vollends abgewrackt.
Der BausatzIch kann jedem an dieser Schiffsklasse interessierten Modellbauer nur das entsprechende Shipcraft – Buch empfehlen; neben einem ausgezeichneten Überblick über die Schiffsklasse enthält es eine Beschreibung der 2010 erhältlichen Bausätze, von denen derjenige von Airfix einer der ältesten ist. Von daher entspricht er keineswegs modernen Standards und weist deutliche Formfehler auf, aber er ist nach einigen Jahren Pause wieder für diejenigen erhältlich, die wie ich ihre Jugend nacherleben wollen und über die Schönheitsfehler hinwegzusehen bereit sind. Der Bausatz gibt die Warspite direkt nach dem großen Umbau in den späten dreißiger Jahren wieder und erfordert einige Veränderungen, um den Endzustand des Schiffes darzustellen. Der Aufbau ist recht klobig ausgeführt und kann von Verfeinerungen nur profitieren. Als Referenzen habe ich den erwähnten Shipcraft-Band verwendet sowie den Warspite-Band aus der Reihe Anatomy of the Ship (hilfreich, aber nicht vollständig), und den Klassiker von Raven und Roberts über die britischen Schlachtschiffe des zweiten Weltkrieges. Der Bau beginntDie Idee zu diesem Projekt kam mir lange, bevor ich den Bausatz in die Finger bekam. Auf einer Reise durch Cornwall im Jahr 2005 besuchten wir den St. Michael´s Mount. Am Strand bemerkte ich ein Denkmal für die Warspite, das ihr von ihrer Crew gesetzt worden war. Vorher hatte ich nichts vom ungewöhnlichen Schicksal des Schiffes gewusst, jetzt war meine Phantasie geweckt. Im Internet fanden sich manche Bilder des gestrandeten Schiffes und genauere Beschreibungen des Unglücks. Recht bald beschloss ich, einen Airfixbausatz als die gestrandete Warspite zu bauen, sobald ich ihn bekommen konnte. Einige Jahre später wurde der Bausatz tatsächlich neu aufgelegt, aber es dauerte sehr lange, bis er in Deutschland erhältlich wurde. Auf einer Ausstellung sprachen wir über unsere Wunschprojekte, und dabei ergab es sich, dass ein Modellbaukollege mir einen überzähligen Bausatz für schlankes Geld überließ - vielen Dank nochmals dafür, Armin! Ich war ganz schön gespannt, als ich den Karton öffnete und die Gussäste auspackte! Um das Schiff zum Zeitpunkt des Auflaufens nachzubilden, identifizierte ich zuerst die Teile, die marineseits bereits entfernt worden waren. Das waren grob gesprochen alle Geschütze, die Beiboote und ein Teil der Radarausrüstung. Dann schaute ich, welche Veränderungen ich für so entscheidend hielt, dass ich sie auf jeden Fall anbringen musste. Beim Bau des Rumpfes betraf das die Kasemattgeschütze, die 1943 entfernt worden waren. Die gebogenen Abdeckungen der Geschützstellungen wurden aus Stücken von Polystyrolrohrmaterial hergestellt. Der Boden der achteren Galerie war im Bausatz viel zu dick, deshalb wurde der Ausschnitt teils mit Sheet gefüllt und ein dünner Spalt für einen neuen Boden gelassen. Die Bullaugen wurden aufgebohrt. Die zahlreichen und gut sichtbaren Zugangsklappen am Torpedowulst wurden nach längerem Nachdenken mit einem abgeplatteten und erhitzten Stück Messingrohr eingeschmolzen. Auf den Decks wurden die nicht benötigten Befestigungslöcher für Boote und Geschütze mit Kunststoff ausgefüllt und beigeschliffen. Das Katapult wurde vom Deck abgeschliffen. Die angespritzten Treppen und zu dicken Schanzkleider wurden ebenfalls entfernt. Das Deck wurde recht grob verschliffen, so dass leichte längs verlaufende Riefen blieben. Die Formfehler an Bug und Heck und in der Form der Torpedowülste wurden nicht korrigiert. Der Rumpf wurde provisorisch mit zwei Gewindeschrauben zur Befestigung an meinem Minischraubstock versehen. Ausfüllen der überflüssigen Befestigungslöcher Die BasisNun konnte es an den Bau des Dioramas gehen. Hierzu wurde der Rumpf im Schraubstock in den gewünschten Winkel geneigt und eine Schnittlinie angezeichnet. Unterschiedliche Bilder des Wracks zeigen unterschiedliche Neigungszustände, so dass ich mir einen aussuchte, mit dem ich mich wohlfühlte. Aus Furcht, dass der Rumpf sich nach dem Absägen verziehen könnte, ging ich dabei etwas umständlich vor: Es wurden Segmente aus dem Unterwasserschiff herausgesägt und dann jeweils Versteifungen aus Gussästen eingeklebt, bevor das Unterwasserschiff vollends entfernt wurde. Nach dem Versäubern der Schnittkante wurde das Modell mit beiger Emailfarbe grundiert – diese haftet gut am Kunststoff und ich benötigte sie als Untergrund für meine Holzdecks. Das Diorama entstand aus meinem üblichen IKEA-Rahmen, in den ein Stück Hartschaumplatte aus dem Baumarkt eingepasst wurde. Das Modell wurde darauf diagonal platziert, es wurden Bohrungen für die Halteschrauben eingebracht und der Umfang des Modells an der Wasserlinie wurde etwas aus der Platte ausgefräst, damit es möglichst satt auf ihr lag. Die Hartschaumplatte wurde nun mit weißer Wandfarbe und einem Heizkörperpinsel stippelnd bemalt, um eine leicht unregelmäßige Oberfläche zu erzielen. Ich hatte einen sonnigen Frühlingstag mit ruhiger See vor Augen, deshalb wurde die Platte nicht weiter strukturiert. Nachdem die Wandfarbe getrocknet war, ging es an die Farbgebung. Ich schaute mir die Fotos an, die ich in Cornwall gemacht hatte, und versuchte Schritt für Schritt diesem Eindruck nahe zu kommen. Ich wollte unterschiedlich tiefe Bereiche andeuten, solche mit verborgenen Felsen und solche mit stärkerem Bewuchs. Auf den Fotos sieht man den Weg, den ich dabei gegangen bin. Es wurden unterschiedliche Acrylfarben jeweils mit der Airbrush aufgebracht. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen war und die Farben gut durchgetrocknet waren, wurde die Basis mit zahlreichen Schichten lösungsmittelbasiertem hochglänzendem Klarlack aus der Spraydose überzogen, bis der gewünschte Glanzgrad erreicht war. Erst dieser Schritt schafft die Illusion einer Wasserfläche und bringt die Basis zum Leben. So nett das aussah, es fehlte noch etwas; also probierte ich, aus Stücken der Hartschaumplatte Felsen herzustellen. Mit einer Säge, ein paar Feilen und Schleifstäben formte ich einige kleinere Felsen und ein größeres Stück, das in der Ecke platziert und dort ein Stück der cornischen Küste spielen sollte. Die Teile wurden mit diversen Grautönen von Vallejo ModelAir gespritzt und dann mit Ölfarbe trockengemalt, wozu helleres Grau und an der Wasserlinie Grün verwendet wurden. Die fertigen Felsen wurden mit klarem Acrylgel auf der Basis verklebt, das um die Felsen herum mit einem Spatel ausmodelliert wurde. Nach dem Durchtrocknen wurde hier mit weißer Ölfarbe dezent trockengemalt, um aufgewühltes Wasser darzustellen. Schließlich war ich zufrieden und wandte mich wieder dem Schiff zu. Beim stippelnden Auftragen der Wandfarbe Und es geht weiter ...Die Art der Wiedergabe von Holzdecks auf Schiffsmodellen ist ein heiß diskutiertes Thema, und eins, von dem ich mich gern fernhalte. In diesem Fall wollte ich ein altes und über mindestens zwei Jahre ungepflegtes Deck wiedergeben, und das bei einem Bausatz mit wenig ausgeprägter Decksstruktur. Über die beige Grundierung wurden zunächst mit einem kleinen Pinsel und Acrylfarbe verschiedene „Planken“ in diversen helleren und dunkleren Tönen angedeutet. Danach wurden diverse Ölfarben in Trockenmaltechnik aufgebracht, bis das Deck vom Farbton und der Lebendigkeit dem nahekam, was ich mir vorgestellt hatte. Hier kommt es meiner Auffassung nach weniger auf maßstabsgerechte Akkuratesse, sondern auf den für den Betrachter stimmigen Eindruck an. Nach dem Trocknen wurde das Deck mit mattem Acryllack versiegelt, und ich konnte an die Bemalung des Rumpfes und der Aufbauten gehen. Hierfür benutzte ich in Ermangelung konkreter Acrylfarben von AP 507 B und C Vallejo ModelAir Light Grey und Dark Sea Grey; das Tarnschema ist sehr schön in dem Shipcraft-Band enthalten. Auch wenn meine Farbtöne nicht korrekt sind, halte ich das Endergebnis spätestens nach dem erforderlichen heftigen Altern für stimmig. Wasserpass und Unterwasserschiff wurden mit Farbtönen von Revell Aqua gespritzt. Nun wurden die diversen Decksfittings mit Ätzteilen detailliert und dann von Hand in den entsprechenden Grautönen bemalt. Ich habe nicht versucht, sie von Lage, Art und Anzahl her korrekt wiederzugeben. Der aufwendigste Teil des Baus war der Umbau der Brücke, die im Bausatz einerseits recht grob und andererseits nicht dem späten Bauzustand entsprechend wiedergegeben ist. Anhand der Zeichnungen im AOTS-Band wurden die neuen Teile Deck für Deck aus Sheet, mit Sekundenkleber getränktem Papier sowie Resten von Ätzplatinen hergestellt. Die Türen entstammen dem WEM-Ätzteilsatz. Brückenfenster sowie der Windabweiser um die offene Brücke entstanden aus fotogeätztem Leitermaterial. Die Sehschlitze an der Front des Brückenaufbaus wurden mit einem erhitzten Uhrmacherschraubenzieher in den Kunststoff eingeschmolzen. Am Ende war ich recht zufrieden mit der modifizierten Brücke. Für mich ist der Brückenaufbau eines Schiffes wie sein Gesicht, und es ist wichtig, dieses stimmig wiederzugeben. ... und weiter ...Ein Vorteil dieses Projekts lag darin, dass ich mich mit vielem erst gar nicht abgeben musste. Weder musste ich knifflige Pom-poms oder Radargeräte aus mikroskopischen Ätzteilen zusammenbetteln, noch musste ich zahlreiche Beiboote detaillieren – eine ganze Menge Zeug fehlte einfach. Andererseits musste ich zusehen, was ich mit den ganzen leeren Flächen machte. Die „Structural Parts 2“ von L´Arsénal erwiesen sich wieder einmal als sehr nützlich – mit den runden Ätzteilen konnte ich z.B. frühere Geschützstellungen markieren. Die zahlreichen runden Splitterschilde um die ehemaligen 20 mm – Positionen wurden großteils mit Polystyrolrohrmaterial nachgebildet, das von innen vorsichtig dünner gefräst wurde. Die Bausatzteile der diversen Feuerleitstände und Entfernungsmesser wurden gemäß den Zeichnungen im AOTS-Band nachdetailliert, ebenso die 15-Zoll-Türme. Hier wurden auch gemäß Vorbildfotos die Öffnungen an den Türmen A und Y abgedeckt; Weißleim und Farbe deuteten eine Segeltuchbespannung an. Die Masten entstanden aus konischen Messingstäben von BMK, Ätzteilen und Messingdraht, sowie ein paar selbstgebauten Zutaten wie der Radarlaterne. Nachdem ich die angespritzten Ankerketten entfernt hatte, erneuerte ich die Kettenwege aus Resten einer Ätzteilplatine. Die Öffnungen für die Ketten wurden ausgebohrt. Geschwärzte Kette von Saemann wurde verwendet. Einigen Aufwand erforderten die sehr feinen Plattformen am Schornstein. Die Drehachsen der daran montierten Scheinwerfer wurden aus Draht ersetzt, um durch die Löcher in den Plattformen zu passen. Nachdem ich mit den Baugruppen soweit gediehen war, konnte ich an das Altern des Modells gehen – einer der Arbeitsschritte, die mir das größte Vergnügen bereitet haben. Ich benutzte Humbrol-Verdünnung, verschiedene Ölfarben in Ocker, Beige, Braun, Grau und Weiß sowie sehr viele Wattestäbchen und einen Pinsel. Damit konnte ich sowohl Washes als auch Akzentuierungen anlegen, ineinander übergehen lassen und korrigieren. Das brachte die Oberflächen erst recht zum Leben und ließ das Schiff zusehends den Vorbildfotos ähneln. Um die Wasserlinie herum wurden auch Grüntöne verwendet (aus Gelb und Blau gemischt), um Algenbewuchs anzudeuten. Allgemein bemühte ich mich, bei aller Stärke der Alterung diese noch stimmig und dezent aussehen zu lassen, weil der kleine Maßstab besonders bei näherer Betrachtung keine übermäßigen Kontraste verzeiht. Das Deck nach einer ersten Behandlung mit Ölfarbe Und weiter geht´sEtwa zu dieser Zeit wurde mir klar, dass ich das Modell irgendwie auf die Basis andrücken musste, wenn ich es verklebte. Da ich meine Modelle erst ganz zum Schluss auf die Basis klebe, brauchte ich belastbare Punkte, an denen ich Druck ausüben konnte - nicht leicht, wenn alles voll von Ätzteilen und Takelung ist. Schließlich schnitt ich mir zwei Stücke Gewindestangen zu und führte sie durch die Barbetten der Türme A und X – das funktionierte beim Ausprobieren sehr gut. Nun konnte ich alle Baugruppen zusammenbringen. Wie üblich vom Zentrum zur Peripherie arbeitend, kam eins zum anderen. Zahlreiche fotogeätzte Bootsständer wurden vorbereitet und auf das Hangardach geklebt, etwa da, wo sie nach den AOTS-Zeichnungen hingehörten. Die Kräne mussten nur noch eingeklebt werden. Die Hangartore wurden mangels Informationen über die Inneneinrichtung geschlossen dargestellt; hierzu benutzte ich „N-Scale Car Siding“ von Evergreen. Die Reling und der Sonnenschutz der Heckgalerie erwiesen sich wie stets als sehr kniffelig, zumal die WEM-Ätzteile an die korrekte Form des Hecks und nicht an die rundlichere Form des Bausatzes angepaßt waren. Mit ein wenig mehr Geduld und Anpassen ging das aber doch. Wie der Rest des Schifffes wurde auch die Heckgalerie ernstlich verdreckt und verwittert. Das Schiff wurde mit Angelfäden von UNI getakelt, mit schwarzem 8/0 und mit dem ultrafeinen Caenis; diese Aktion erwies sich als extrem nervig und war der Tiefpunkt des ganzen Projekts für mich. Vielleicht mag es auch keine ganz gute Idee gewesen sein, diese Arbeit an einem Freitag nach einer anstrengenden Arbeitswoche zu tun. Nun konnte ich immerhin das Modell mit Mattlack spritzen – dazu eignet sich der Mattlack von Vallejo ModelAir sehr gut. Daraufhin überprüft ich auf Fehler und Macken, korrigierte die Bemalung hier und da und fand dann doch noch einen deutlich sichtbaren Fehler. Ich hatte um die Standorte der Mittelartillerie Reling anstelle von geschlossenen Schanzkleidern verwendet. Das wurde mittels passender Ätzteile aus dem Satz für die HMS Tiger korrigiert. Nachdem auch das bemalt und gealtert war, wurde ein allerletztes Mal Mattlack aufgebracht, alles trocknen gelassen und am nächsten Morgen das Schiff mit Acrylgel und zwei Klecksen Silikon auf der Basis befestigt. Das das Schiff umgebende Acrylgel wurde mit einem Spachtel für Künstlerölfarben ausmodelliert und nach dem Trocknen leicht weiß trockengemalt. Jetzt konnten die Gewindestangen entfernt und die zwei fehlenden Türme befestigt werden. Als I-Tüpfelchen fügte ich zwei geätzte Figuren auf dem Stück Küste hinzu, die zum Schiff herüberschauen und winken. Es sollen zwei Jungs sein, die mit ihren Fahrrädern hierher gekommen sind, um sich das gestrandete Schiff anzuschauen. Die Fahrräder entstammen dem GMM-Satz für die USS Tarawa. Sie sind zwar kaum zu sehen, aber mir reicht es, dass ich weiß, dass sie da sind... Der korrigierte Brückenaufbau im Vergleich mit den Bausatzteilen ZusammenfassungTrotz seines Alters und seiner Schwächen kann man mit diesem Bausatz immer noch viel Bastelspaß haben!
Referenzen
Frank Spahr Publiziert am 12. Oktober 2010 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |