Linienschiff SMS WeissenburgBegegnung am Leuchtturmvon Frank Spahr (1:700 Kombrig)Eigentlich will ich ja - aber dann ist es doch ganz anders
Eigentlich will ich ja lieber im größeren Maßstab bauen; ich habe auch einiges an Bausätzen bereit liegen, auf die ich mich sehr freue. Trotzdem stelle ich fest, dass ich sehr viel im kleinen Maßstab arbeite. Das hat unbestreitbare Vorteile im Platzbedarf, kein Haus ist schließlich unendlich groß – und es hat unter'm Strich viel Spaß gemacht. Letzthin versuche ich, Schiffe nicht isoliert zu präsentieren, sondern sie in eine Szene einzubetten. Auch hierfür eignet sich der kleinere Maßstab erheblich besser. Dieses Projekt begann beim Stöbern im Verkaufsraum der Firma BMK, als ich auf die allerliebste Mole mit Leuchtturm der Firma BJ - Modellbau stieß. Ich hatte bereits das sehr schöne Linienschiff SMS Weissenburg der Firma Kombrig und den ebenso ansprechenden Küstendampfer S/S Pearl der Firma Battlefleet Models bereit liegen, nun bot sich die Gelegenheit, beide Modelle gemeinsam zu präsentieren. Es fand sich zudem eine passende Kunststoffvitrine der Firma Trumpeter, und direkt nach deren Erwerb begann ich mit Stellproben. Das Ausgangsmaterial von Kombrig, BFM, BMK und BJ Die Basis des Ganzen
Beide Schiffe sollten einen Hafen aus verschiedenen Richtungen verlassen, und der Küstendampfer das Kriegsschiff am Leuchtturm vorlassen. Hierbei war mir an einer einigermaßen realistischen Komposition gelegen, die aber auch eine gewisse Dynamik aufwies und interessante Sichtwinkel bieten sollte. Ich probierte eine Weile herum und machte Kontrollfotos, bis ich zufrieden war. Nun konnten Markierungsbohrungen durch Basis und die Resinteile eingebracht werden, teils von unten, beim Linienschiff von oben durch die Barbetten. Ich komplettiere meine Modelle am liebsten getrennt von der Basis, so kann ich sie bis zum Schluss gut handhaben; die Basis wird deshalb ganz zu Anfang mit den noch unbearbeiteten Rümpfen vorbereitet. Zuerst wurden vorhandene Auswerfermarken an der Basis verspachtelt und verschliffen. Jedes der drei Modelle erhielt daraufhin zwei M3-Maschinenschrauben zur Befestigung. Diese wurden mit Sekundenkleber in die erwähnten, mittlerweile erweiterten Bohrungen eingeklebt. Nun konnten die Resinteile von unterhalb der Basis mit Muttern gesichert werden. Der überstehende Teil der Mole wurde markiert und sehr vorsichtig mit einer Dekupiersäge abgetrennt, die Schnittfläche wurde geglättet. Nach Abkleben des Randes der Basis wurde nun sachte aus der Airbrush graue Grundierung von Vallejo über die Resinteile genebelt, um die Umrisse zu markieren. Nach Entfernen der Resinteile konnten nun die erhabenen Bereiche der Bugwellen, des Kielwassers sowie des aufgewühlten Wassers um die Mole mit Acrylgel und einem Künstlerspachtel aufmodelliert werden. Bei der Modellation richtete ich mich nach Vorbildfotos – diese sind in meinen Augen unerlässlich für einen Eindruck vom Verhalten des Schiffes in bestimmten Seezuständen. Bei stärkerer Strukturierung als in diesem Projekt würde sich statt Acrylgel Kunststoffspachtelmasse empfehlen. Nachdem ich mit dem Ergebnis zufrieden war, wurde weiße Wandfarbe mit einem Heizkörperpinsel aufgestippelt, um eine homogene, leicht unebene Oberfläche zu bekommen. Die Basis wurde nun mittels diverser grüner und blauer Acrylfarben aus der Airbrush so lackiert, dass die dunkelgrünblaue Tönung in den aufgewühlten Bereichen heller und grüner wurde. Hier empfiehlt es sich, öfters mal Pause zu machen und sich das Resultat eine Weile später wieder anzuschauen. Man kann in diesem Stadium korrigieren, soviel man lustig ist – alle bisher verwendeten Materialien sind wasserbasiert und vertragen sich gut miteinander. Sobald ich sicher war, nichts mehr ändern zu wollen, sprühte ich hochglänzenden lösungsmittelbasierten Klarlack aus der Spraydose so oft auf die Basis, bis ich die gewünschte hochglänzende, homogene, jedoch leicht unregelmäßige Oberfläche erzielt hatte. Erst sie besitzt ein wasserähnliches Reflexionsverhalten, erst jetzt erwacht die Oberfläche sozusagen zum Leben. Warnung: Auch wenn diese Oberfläche trocken aussieht und sich anfühlt, kann sie noch nach Wochen sehr klebrig sein. Man sollte deshalb Modelle nur zu kurzen Stellproben auf ihr platzieren und sie keinesfalls länger belassen. Wenn man sie noch einmal abnehmen möchte, ohne Gewalt anzuwenden und sie womöglich Saltos Richtung Fliesenboden drehen sehen mag. Ich spreche aus Erfahrung, einmal reicht. Die weitere Behandlung der Oberfläche bestand aus einem Trockenmalen und Bestippeln der aufgewühlten Bereiche mit weißer Künstlerölfarbe. Weitere Charakterisierung ist möglich durch gezieltes Aufmodellieren klaren glänzenden Acrylgels. Hierbei ist auf eine geringe Schichtdicke zu achten, damit das Gel auch wirklich transparent aushärtet. Auch hierauf kann vorsichtig mit Ölfarbe gearbeitet werden – dadurch steigt der Tiefeneffekt. Aber hiervor sollten eigentlich erst die Modelle gebaut werden... Der Bau der Mole
Spontan begann ich mit der einfachsten Baugruppe, der Mole. Einige Blasen im Guss mussten mit Flüssigspachtel verschlossen werden, sonst hielt sich die Versäuberung in Grenzen. Nun konnte das Teil grundiert werden; hierzu benutzte ich Vallejo-Grundierung aus der Spraydose. Nun wurde der anscheinend mit Platten belegte Bereich ziegelrot gespritzt und abgeklebt, woraufhin der umgebende Teil mittelgrau gespritzt und ebenfalls abgeklebt wurde. Die Steinschüttung wurde schließlich in einem dunkleren Grau gespritzt, der mit Algen bewachsene Bereich wurde mit Grün betont. Die Steinschüttung wurde mit mittelgrauer Künstlerölfarbe trockengemalt. Nach Entfernen des Abklebebandes brachte ich noch einen dezenten braunen Wash im beplatteten Bereich an. Hierzu hat sich für mich auf den Acrylfarben die Kombination aus Humbrol-Verdünnung und Künstlerölfarben bewährt. Der Leuchtturm selbst wurde etwas modifiziert. Auf Höhe des Feuers wurde er durchgetrennt, ein Stück Kunststoffrohr für das Feuer eingesetzt und ein Rahmenwerk aus zweizügigem Relingsmaterial angebracht. Das Dach wurde aus dem abgetrennten Oberteil mitsamt einer Unterlage aus einem fotogeätzten Handrad gebaut. Zwei fotogeätzte wasserdichte Türen komplettierten die Detaillierung. Die Bemalung eines so kleinen Leuchtturms sollte bunt, aber nicht zu kleinteilig sein, deshalb strich ich den Turm weiß mit einer roten Haube. Bald war die Mole samt Turm fertig zur Endmontage. Reichlich Resin wartet auf die Grundierung Es wird eng auf dem Deck - besser von der Mittellinie zur Peripherie arbeiten! Der Bau der Weissenburg
Die Weissenburg selbst ist ein typischer Kombrig-Bausatz; die Resinteile sind unglaublich fein und präzise gearbeitet, die Anleitung ist sehr knapp, und die Verpackung ist einem so hochklassigen Bausatz nicht angemessen. Eine Ätzteilplatine mit zahlreichen feinen Teilen aus eher weichem Messing liegt bei. Einige davon sind Alternativteile für Resinbauteile. In meinem Fall ging die Anleitung jedoch nicht auf die Anbringung der Ätzteile ein, was sehr schade war, denn darunter befinden sich einige schwer zuzuordnende Teile, so z.B. für die Bootsgerüste. Glücklicherweise wies mich ein Modellbaukollege daruf hin, dass eine verbesserte Version der Bauanleitung von der Kombrig – Website heruntergeladen werden kann. Hier wurden meine offenen Fragen dann beantwortet. Ich baute meine Weissenburg in einem frühen Bauzustand, mit niedrigen Masten. Als Referenz benutzte ich hauptsächlich das absolut empfehlenswerte Buch von Nottelmann über die Brandenburg-Klasse, das einen kompletten historischen Abriss bietet, jedoch auch mit Blick auf uns Modellbauer geschrieben wurde. Dort finden sich auch die so oft gesuchten Farbangaben. Sie zeigen, wie wenig sich da bis heute geändert hat, mit RAL 7016 für den Wasserpass, RAL 7001 für die Türme und Rohre der Hauptartillerie, und RAL 7000 für Rumpf und Aufbauten. Ich suchte mir nach einer Vergleichstabelle annähernd passende Farben aus dem Vallejo – ModelAir Programm heraus, wählte dann aber instinktiv und durch weiter nichts gerechtfertigt doch ein noch helleres Grau für die schweren Türme. So kam der auf den Vorbildfotos sichtbare deutliche Kontrast besser zur Geltung. Die Holzdecks wurden mit JPS IJN Deck Tan, die mit Linoleum belegten Decks mit JPS Linoleum bemalt. Ich begann den Bau damit, die diversen Resinteile zu versäubern und lackierfertig zu machen; das ging recht unkompliziert, und sogar ohne Verluste ab. Die Teile wurden auf Klebeband fixiert, das wiederum auf Styrodurblöcken befestigt war. Am Rumpf wurden die Bullaugen ein wenig tiefer gebohrt, ansonsten konnte er unverändert benutzt werden. Nach der Grundierung wurde der Wasserpass dunkelgrau gespritzt und dann abgeklebt; nun konnte die Rumpffarbe gespritzt werden. Das Holzdeck wurde von Hand bemalt; ein Wash mit brauner Ölfarbe betonte die Gravuren leicht und sorgte für ein ansprechendes Ergebnis. Die zahlreichen Bekohlungsöffnungen und anderen Details wurden nochmals mit grauer Farbe bemalt. Ziel war generell ein sehr gepflegtes Schiff in Friedenszeiten, deshalb hielt ich mich auch mit der Alterung sehr zurück. Für die Rohre der schweren Artillerie hatte ich sehr ansprechenden gedrehten Ersatz von BMK beschafft, zu dem auch ein kleines Werkzeug zum Vorkörnen der erforderlichen Bohrungen gehörte. Dieses funktionierte sehr gut, die Rohre ließen sich unkompliziert verarbeiten und werten das Modell in meinen Augen sichtbar auf. Die die Rohre umgebenden Leinenbespannungen wurden mit Weißleim simuliert. Am Rumpf konnten nun Schritt für Schritt die weiteren Ebenen der Aufbauten hinzugefügt werden. Schwierigkeiten mit der Passung hatte ich ausgerechnet bei der Laufbrücke, die den mittleren Turm überspannt; hier musste ich mit Styrolprofilen einiges schummeln, bis das Teil einigermaßen glaubhaft saß. Die leichte Artillerie wurde jeweils angebracht, wenn ich an einem Bereich die Aufbauten anbrachte. Ansonsten versuchte ich wie stets, von der Mitte nach außen zu arbeiten, um Beschädigungen bei der Handhabung zu vermeiden. Mein kleiner Schraubstock erwies sich wieder als exzellentes Hilfsmittel; das Modell kann problemlos gehandhabt und in nahezu jeder gewünschten Position eingestellt werden. Die Schornsteine wurden versäubert und nach dem Grundieren zuerst rot gespritzt. Nun wurden die Schornsteinringe abgeklebt und der Schornstein konnte grau gespritzt werden. Schornsteingitter sind im Ätzteilbogen nicht enthalten, wie viele andere nützliche Teile entnahm ich sie einem Set der Firma WEM. Hier sind der Bogen für den Schlachtkreuzer HMS Tiger und der für den Kreuzer Askold für Schiffe dieser Ära ausgesprochen hilfreich. Weiter geht'sAn den Aufbauten wurden im Original segeltuchbespannte Relings durch mit Weißleim überzogene geätzte Relings dargestellt; der Kommandoturm mit seinen Bullaugen wurde durch geätzte Profile von Lion Roar (IJN Perforate Bar) wiedergegeben. Auch die Relings werden von Kombrig nicht mitgeliefert, hier benutzte ich Material von WEM und von Lion Roar. Die Masten aus Resin würden dem Zug der Takelung nicht gut standhalten; deshalb ersetzte ich sie durch Messing. BMK bietet konisch gedrehte Messingstäbe an, die ich mir passend aussuchte und zuschnitt. Die Rahen sind dünner gerichteter Messingdraht sowie Borsten einer Drahtbürste. Fotogeätzte Fußpferde finden sich in den erwähnten WEM-Atzteilsätzen. Erwartungsgemäß knifflig wurde der Bau der diversen Laufbrücken und Bootsgerüste, aber es ließ sich mit Geduld bewerkstelligen. Nun konnten die zahlreichen Relings an den Aufbauten angebracht werden, und schließlich machte ich mich an die Beiboote. Diese wurden außen weiß und innen holzfarben lackiert, ein dunkler Wash betonte die feine Detaillierung der Innenseiten. Zur Lagerung der Boote nutzte ich die geätzten Bootsstützen aus den erwähnten WEM-Ätzteilsätzen. Für Farbtupfer sorgten die golden bemalten Kompasse. Schließlich kam alles zusammen; die Masten wurden gesetzt, die übrigen Relings angebracht und nun auch die Details vorn und achtern und am Rumpf hinzugefügt. Sehr schön finde ich die geätzte Bugzier von Kombrig, leider fehlt die ähnlich dekorative Heckzier. Die Anker und die Ankerketten sind diesmal geätzte Exemplare von WEM. Ein Hauptproblem für mich ist immer, dass ich die kleinen Details häufig erst und nur auf meinen Fotos erkennen kann – das sorgt für Frust und erfordert oft Korrekturen. Ich hielt die Beleuchtung über meinem Arbeitsplatz (4 x 58 W Neon-Tageslichtröhren) und meine Kopfbandlupe eigentlich auch für ausreichend. Trotzdem konnte ich im entscheidenden Moment oft nicht genug erkennen. Das war besonders beim Takeln ausgesprochen frustrierend. Mein englischer Modellbaufreund Jim Baumann riet mir zur Anschaffung einer Tageslicht-Schreibtischlampe der Firma Lumie, wie sie zur Vorbeugung saisonaler Depressionen angeboten wird. Ihm erleichtert sie diese feinen Arbeiten sehr, und ich habe sie mir daraufhin auch angeschafft. Und ich war sehr, sehr angetan, weil ich tatsächlich nun beim Takeln und anderen Feinarbeiten effektiv sehen konnte, was ich tat. Von daher gestaltete sich die Takelung dieses Modells auch erheblich entspannter als bei früheren Projekten. Ich benutzte beigen gezogenen Gussast für die Signalleinen, und ultrafeinen Faden aus dem Angelsportbedarf (Caenis-Faden der kanadischen Firma UNI). Nachdem die Takelung abgeschlossen und die erforderlichen Korrekturen angebracht waren, bemannte ich mein Schiff mit geätzten Figuren der Firma Lion Roar; zum wirklichen Abschluss der Arbeiten wurde das Ganze mit mattem polyurethanbasierten Klarlack von Vallejo versiegelt und die Oberfläche homogenisiert. Der Bau der Pearl
Der Küstendampfer S/S Pearl entstammt dem Programm des kleinen, aber feinen Herstellers Battlefleet Models aus den USA. Er ist sehr gut modelliert und abgegossen, übersichtlich zu bauen und eignet sich gut als Basis für Umbauten. Wie immer waren alle Teile perfekt und sicher verpackt und erforderten nahezu keine Nacharbeit. Ich brachte nur wenige Änderungen an; am Kartenhaus wurden Fenster durch fotogeätztes Leitermaterial angedeutet, und die typischen Grätings an den Nocks durch fotogeätztes Gitter der Firma Saemann. Das umgebende Schanzkleid entstand aus übrig gebliebenen Ätzteilprofilen. Die stoffbespannte Reling ein Deck höher wurde durch einen Überzug mit Weißleim simuliert. Die Laufbrücke zum Vordeck entstand ebenso aus Überresten einer Ätzteilplatine, die Stützen aus feinen Polystyrolprofilen, die Reling ist sehr fein und stammt von Lion Roar. Für die Masten benutzte ich wieder konische Messingdrähte von BMK. Die geborgenen Segel wurden aus Weißleim modelliert. Niedergänge und Davits entstammen den oben erwähnten Ätzteilsätzen von WEM, ebenso wie das Steuerrad. Als Farbschema wählte ich das traditionelle mit schwarzem Rumpf, braunen Decks, ockerfarbenen Masten und anderen Fittings, und hellbeigem Belag auf dem Deckshaus. Weiße Absetzungen an der Rumpfkante und am Brückenaufbau belebten das Bild ebenso wie die rostroten Segel. Hier wurde mehr gealtert als bei dem wohlgepflegten Kriegsschiff; hierzu benutzte ich Künstlerölfarben. Wichtig ist hierbei, es nicht zu übertreiben – soll das Modell auch im Foto gezeigt werden, ist Zurückhaltung unerläßlich, denn hier sieht man viel mehr als mit dem unbewaffneten Auge. Was also unvergrößert vielleicht nicht akzentuiert genug aussieht, kann im Foto völlig stimmig wirken. Die Bemannung und Takelung erfolgte ebenso wie bei der Weissenburg, und auch dieses Modell erhielt abschließend einen Überzug mit klarem Mattlack. Schließlich konnten die drei Einzelmodelle auf der Grundplatte verschraubt werden. Verbleibende Spalten füllte ich mit klarem Acrylgel aus einer Einwegspritze mit einer Salbenkanüle. Nach ein paar kleineren Korrekturen mit Acrylgel und weißer Ölfarbe war ich dann wirklich fertig. Fazit
Noch nie gab es so viele Möglichkeiten im Modellbau wie heute – das Angebot der Hersteller von Bausätzen und Zurüstteilen lässt kaum einen Wunsch offen und erleichtert den Weg zu ansprechenden Ergebnissen! Ich kann allen Interessierten nur empfehlen, es einmal zu versuchen. Quellen
Frank Spahr Publiziert am 16. Februar 2013 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |