USS Boxer LPH-4von Frank Spahr (1:700 Dragon)Das VorbildDie USS Boxer gehörte zur Essex-Klasse, der zahlenmäßig stärksten Flottenträgerklasse der US Navy. Sie wurde zu spät in Dienst gestellt, um am 2. Weltkrieg teilzunehmen, und sah ihren ersten Kampfeinsatz im Koreakrieg. Sie wurde 1952 vom Flottenträger (CV) zum Angriffsträger (CVA) umklassifiziert, 1955 zum U-Jagd-Träger (CVS) und 1959 schließlich zum Hubschrauberträger (LPH). Drei der Träger der Essex-Klasse wurden so für das US Marine Corps umgerüstet; damit ergab sich für das Corps zum ersten Mal die Möglichkeit, großangelegte Truppenlandungen aus der Luft durchzuführen. Die USS Boxer, Valley Forge und Princeton waren damit die Vorfahren der Mehrzwecklandungsschiffe der Tarawa– und der heutigen Wasp–Klasse; sie konnten jedoch nur die Truppe und nicht gleichzeitig ihre Fahrzeuge transportieren, was heute das Prinzip ist. In den Sechziger Jahren wurde die Boxer hauptsächlich in der Karibik und dem Pazifik eingesetzt. Neben ihrer Rolle als Truppenlandungsschiff diente sie als Flugzeugtransporter und war auch am Raumfahrtprogramm beteiligt. 1969 wurde sie außer Dienst gestellt und 1971 auf Abbruch verkauft. Der Bausatz - und wie damit umgehen?In der Reihe von Bausätzen von Essex-Trägern in verschiedenen Konfigurationen hat Dragon mit der USS Boxer einen der drei Hubschrauberträger-Umbauten herausgebracht; der prall gefüllte Karton enthält neben einer beachtlichen Zahl grauer und klarer Spritzlinge nicht weniger als vier Ätzteilplatinen. Als Bonus sind sogar noch zwei schöne Schlepper enthalten. Die Vielzahl der unterschiedlichen Bauzustände innerhalb der Schiffsklasse bedeutet, dass einiges an Teilen für die Grabbelkiste übrig bleibt. Ich empfand dieses Schiff deshalb als attraktiv, weil es gegenüber dem Auslieferungszustand relativ wenig umgerüstet worden war und damit wie eine klassische Essex aussah. Der sehr komplett aussehende Bausatz versprach unkomplizierten Bastelspaß ohne großes Nachdenken auch für jemanden wie mich, der kein ausgewiesener Kenner der US Navy ist. Recherche - Segen oder Fluch?Frech ausgedrückt stört Recherche nur den Zustand wohliger Unwissenheit, in dem man alles akzeptiert, was der Bausatzhersteller einem so vorsetzt. Das andere Extrem ist es, sich dermaßen den Wolf zu recherchieren, dass man am Ende nichts mehr gebaut bekommt. Ich wählte einen Mittelweg, bei dem ich möglichst viele Originalfotos im Internet suchte und meine in der Materie bewanderten Freunde mit zahlreichen Fragen piesackte. Dabei stellte sich heraus, wo ich Änderungen anbringen wollte. So wurde auf den Essex-Schiffen nach dem 2. Weltkrieg sukzessive die Flakbewaffnung reduziert, bis bei der Boxer im dargestellten Zeitraum um 1960 nur die vier 12,7-cm-Zwillingstürme um die Insel übrig blieben. Das ist in der (übrigens leider sehr klein und recht knapp gehaltenen) Bauanleitung berücksichtigt, jedoch nicht, dass die dazugehörigen Splitterschilde auch entfernt wurden, wie man auf den Vorbildfotos sehen kann. Die Kräne aus dem Bausatz wirken recht grob und können fotogeätzten Ersatz vertragen. Fotogeätzte Relings sind im Bausatz nur an der Insel vorgesehen, es sind jedoch erheblich mehr erforderlich. Zwar ist die Unterseite des Flugzeugaufzugs extrem fein mit Ätzteilen detailliert, aber die Catwalks am vorderen und achteren Ende des Flugdecks fehlen, ebenso wie die große Zahl an kippbar gelagerten Peitschenantennen, die das Flugdeck umgaben. Leider liegen dem Bausatz insgesamt nur acht Hubschrauber des Typs UH-34 / S-58 bei, während ein Mehrfaches davon an Bord und häufig auch an Deck zu sehen war. Die Rotoren aus Klarsichtplastik fallen gegenüber dem sonstigen Detailniveau ebenfalls ab. Die Decals sind nicht komplett, sowohl was das Schiff als auch was die Fluggeräte angeht. Schließlich fehlen leider jedwede Decksfahrzeuge in Form von Zugmaschinen, Gabelstaplern und dem markanten Tilly-Kran. Alles in allem doch noch jede Menge Luft für Eigeninitiative und Korrekturen! Gleich an später denken!Auch wenn es nicht gleich um die Rente geht, aber ich bereite am liebsten die Basis für das Modell gleich zu Anfang vor, wenn das Modell noch unempfindlich ist. Die respektable Größe erforderte die Verwendung der größten Acrylbox von Trumpeter; diese Kästen halte ich für sehr sinnvoll und nützlich, wenn ein Modell sicher und staubfrei gelagert und auch einmal transportiert werden soll. Der Rumpf wurde auf der Basis positioniert und Bohrungen durch die Querversteifungen des Rumpfes und die Basis angebracht. In den Bohrungen wurden Gewindeschrauben mit Kunststoff befestigt, die so weit aus der Basis herausragten, dass sie dort mit Muttern gesichert werden konnten. So konnte das Modell später problemlos abgenommen und wieder befestigt werden. Die aus seiner Unterseite herausragenden Schrauben dienten während des Baus der Befestigung an meinem Mini-Schraubstock – ein Werkzeug, das ich nur empfehlen kann, weil es die sichere Handhabung und Positionierung des Modells sehr erleichtert. Der auf der Basis befestigte Rumpf wurde nun leicht mit grauer Acrylfarbe übernebelt, um den Umriss der Wasserlinie zu markieren. Ich wollte die Boxer bei mäßiger Fahrt und leichtem Seegang mit einem Schlepper vorne querab zeigen; die erforderlichen Wellen und das Kielwasser der Schiffe wurden nach Entnahme des Modells mit Fertigspachtelmasse aus der Tube und Spachteln für Künstlerölfarben modelliert. Das trocknet recht rasch, lässt sich problemlos verschleifen und übermalen. Die Struktur der Wasserfläche wurde daraufhin mit Wandfarbe aus dem Baumarkt und einem dicken Heizkörperpinsel stippelnd aufgebracht. Mit etwas Übung findet man rasch heraus, welches Oberflächenmuster man wie anlegen kann. Die Farbe des Wassers wurde mit verschiedenen Acrylfarben aus der Airbrush angelegt – näher an das Schiff heran wird es grüner und heller, in der Hecksee umso mehr. Das ist unkompliziert und lässt sich leicht korrigieren. Nach ausreichendem Durchtrocknen wurde die gesamte Oberfläche mit lösungsmittelbasiertem Hochglanzlack aus der Baumarkt-Spraydose überzogen, bis ein schöner Glanz entstanden war und die Reflexe auf der unregelmäßigen Oberfläche ähnlich wie bei Wasser wirkten. Hier ist auf ausreichendes Durchtrocknen zu achten, bevor man das Modell für längere Zeit auf der Basis lässt – selbst ein oberflächlich fest erscheinender Lack kann über Wochen noch sehr klebrig sein! Gischt und aufgewühltes Wasser wurden mit weißer Künstlerölfarbe vorsichtig angedeutet. Damit war die Basis vorbereitet, und der eigentliche Bau konnte weitergehen. Die mit Kunststoff gesicherten Befestigungsschrauben Von innen nach außen!Einer der wichtigsten Ratschläge, die ich je von meinem Freund Frank Ilse bekommen habe war, zur Vermeidung von Bruch stets von innen nach außen zu bauen. Ein Flugzeugträger mit einem vollen, teils einsehbaren Hangardeck erfordert eine ganz andere Bausequenz als ein Zerstörer oder ein Schlachtschiff; hier werden nicht nur die Decksaufbauten von innen nach außen gebaut, sondern es geht mit dem Innenleben des Schiffes los. Auf Anraten von Torben Keitel kamen zwei der acht Hubschrauber in den Hangar, samt einer ziemlichen Menge aus Kunststoffprofilen selbst hergestellter Kisten, alles strategisch so angeordnet, dass der Einblick gelenkt wurde. Eine Anzahl fotogeätzter Figuren von Lion Roar aus meinem Fundus brachte Leben in den Bauch des Schiffes. Die zahlreichen Rolltore wurden teils offen und teils geschlossen dargestellt, wobei das Abtrennen, Versäubern, Bemalen und nicht Verwechseln recht aufwändig war. Auch hier ging es darum, den Einblick zu lenken. Zur Farbgebung hatte ich mich auch erkundigt; bei mir als Acrylfarbenanwender kam hinzu, dass es zumindest in Deutschland derzeit nicht leicht ist, passende Marinefarben zu bekommen. Ich ersetzte schließlich die Rumpffarbe Haze Grey durch Sky Grey und die Decksfarbe Deck Grey durch Dark Blue Grey, beides von Vallejo. Die Wände des Hangars wurden altweiß bemalt. Die aus klarem Kunststoff gespritzten Hubschrauber erwiesen sich als schwerer zu versäubern als solche aus farbigem Kunststoff; ich sah die überstehenden Nähte erst nach dem Lackieren. Die Hoheitsabzeichen und der Schriftzug „Marines“ erwiesen sich als zu klein, so forschte ich nach Ersatz und wurde bei Starfighter Decals in den USA fündig. Dort gibt es einen sehr umfassenden Bogen für die Essex-Hubschrauberträger mit Markierungen für Deck, Rumpf, Insel und für sehr viele Hubschrauber. Zu beachten ist hier nur, dass die Decals auf einem Bogen mit durchgehendem Trägerfilm gedruckt sind und von daher einzeln sehr eng und sauber ausgeschnitten werden wollen. Für die schummerigen Verhältnisse unter Deck beließ ich es bei den Bausatzdecals. Parallel zu diesen Arbeiten wurde das Flugdeck lackiert und gealtert, wobei die Nutzungsspuren natürlich anders als bei Flugzeugen aussehen. Diverse Ölfarben in Trockenmaltechnik und als Washes leisteten hier gute Dienste. Zur Vorbereitung auf das Aufbringen der Decals wurde das Flugdeck dann mit klarem Hochglanzlack gespritzt. Auf dem Vor- und Achterdeck wurden die angespritzten Splitterschilde abgesägt und die Decks versäubert. Das erforderte einiges an Spachtel- und Schleifarbeit. Nachdem die Rumpfseiten lackiert waren, wurden sie dezent mit verdünnter Ölfarbe gealtert. Ein spannender Moment war die „Hochzeit“ von Rumpf und Flugdeck, die nur unter Zuhilfenahme aller meiner Zwingen und verfügbarer Gewichte gelang. Spätestens jetzt hätte ich die Verwendung des beigelegten durchsichtigen Flugdecks vergessen können, denn es wäre unter Garantie hier und da Klebstoff darunter gelaufen und hätte es blind gemacht. Für mich ist die ausgiebige Verwendung durchsichtigen Kunststoffs gerade bei Schiffsmodellen im kleinen Maßstab eine weitgehend überflüssige Neuerung. Der Rumpf im Rohbau auf dem Schraubstock Es wird kniffligerNun konnte es an die zahlreichen Anbauten um das Schiff herum gehen. Glücklicherweise hatte ich vorab von Guido Hopp ein neues Ätzteileset von Lion Roar mit Kränen für US-Flugzeugträger bekommen, So war ich in der Lage, ansprechendere Kräne als die Bausatzteile zu verwenden. Es folgten viele fotogeätzte Relings und die kniffligen Eigenkonstruktionen der vorderen und achteren Catwalks. Diese entstanden aus fotogeätztem Gitter der Firma Saemann, Kunststoffprofilen und fotogeätzter Reling – und sehr wenig Klebstoff, um das schöne Gitter nicht zuzusetzen. Parallel dazu begann ich mit den Decksmarkierungen, die teils als Decals und teils durch Abkleben und Lackieren ausgeführt wurden. Glücklicherweise trat keinerlei Silbern auf und die Decals wirkten wie auflackiert. Ein Vorteil von Schiffsprojekten ist, dass es fast immer möglich ist, eine Pause von einer gerade nervigen Baugruppe zu nehmen und sich einer anderen zuzuwenden. So ging ich zu dieser Zeit die Insel und die Geschütztürme an. Knifflig war hier nur die größte Radarantenne, die sehr empfindlich zu verbauen war. Als ähnlich knifflig erwies sich die Unterkonstruktion des Flugzeugaufzugs, deren Metall sehr weich war und sich leicht ungewollt verbog. Nur viel Geduld und ausreichende Mengen Klebstoff sowie ein wenig Flüssigspachtel führten hier zum Ziel. Nun konnte ich es nicht mehr vermeiden, mich den insgesamt achtzehn um das Deck verteilten kippbar gelagerten Peitschenantennen zuzuwenden, die ich notgedrungen selbst bauen musste. Diese waren mir auf vielen Vorbildfotos aufgefallen, aber fehlten dem Bausatz – also musste ich sie irgendwie umsetzen. Die Antennen und ihre Basen entstanden aus Kunststoff, Stückchen Messingrohr und Messingblech, Teilen fotogeätzter Relings im Maßstab 1:250, Tröpfchen von Weißleim und Stücken von 0,2 mm Messingdraht. Es war eine echte Geduldsprobe, die achtzehn Basen an die Catwalks zu montieren und mit Relings zu versehen... Die Antennen selbst wurden vorbereitet, aber zur Vermeidung von Bruch noch nicht angebaut. Ein weiteres fehlendes Element waren die zahlreichen Körbe für Seenotrettungsnetze, im Amerikanischen als „Floater Net Baskets“ bekannt, die die Catwalks zierten. Auch diese gibt es von Lion Roar, mit etwas Übung lassen sie sich recht zügig biegen, falten und verkleben; aber es geht nicht ohne Geduld. Kopfzerbrechen machte mir zuerst ihr Inhalt – wie stellt man Netze mit Schwimmkörpern in 1:700 dar? Die Lösung fand ich eines Tages in der Küche angesichts britischer Teebeutel. Der darin enthaltene feine Tee wurde in die Körbe gestreut und mit Klarlack fixiert. Ein Washing mit beiger Acrylfarbe komplettierte die einfache aber wirkungsvolle Technik. Damit stand das Schiff ziemlich komplett da und wartete nur auf die Airgroup. Links der Kran aus dem Bausatz, rechts der von Lion Roar Es kommt alles zusammenMit Eintreffen der Decals aus USA stellte ich die verbleibenden sechs Hubschrauber fertig. Die Fahrwerke aus durchsichtigem Kunststoff erwiesen sich als sehr spröde und schwer zu verarbeiten, so dass ich auf Ätzteile von WEM zurückgriff. An diese rührige Firma hatte ich mich auch in Sachen zusätzlichen Fluggeräts gewendet, jedoch waren ihnen auf absehbare Zeit die Sikorsky S-58 ausgegangen. Versorgen konnten sie mich immerhin mit den urig aussehenden S-56 Mojave, von denen ich drei erstand und bald zusammenbaute. Zur erhöhten Detaillierung moppelte ich die Rotornaben etwas mit Weißleim auf und bohrte Bullaugen in die Rümpfe. Das ging recht unkompliziert, und auch die Decals von Starfighter funktionierten gut. Sie sind nur durch den durchgehenden Trägerfilm kniffliger zu verarbeiten als Großseriendecals. Weitere Decals wurden an der Insel, um die Aufzüge sowie am Heck des Schiffes angebracht. Die recht großen Landeplatzmarkierungen entsprachen nicht meinen Vorbildfotos, also ließ ich sie weg. Ich fand es sehr beeindruckend, den Schiffsnamen am Heck lesen zu können. In diesem Baustadium brachte ich auch die erwähnten Peitschenantennen an, tauschte jedoch die dünnen Messingdrähte durch noch dünnere gezogene Gussäste aus. Die Flaggleinen an der Insel entstanden aus beigem gezogenem Gussastmaterial. Die Mojaves von WEM im Lieferzustand Alles kommt zusammenMit insgesamt neun Hubschraubern wirkte das Flugdeck immer noch so übersichtlich wie ein Teller im Feinschmeckerrestaurant, also fragte ich herum, wo ich weitere S-58 bekommen könnte. Ich erhielt schließlich von Christian Bruer solche von Fujimi und von Norbert Thiel Ätzteile von NNT aus seinem Set für die Atlantic Conveyor – daraus ließen sich recht ansprechende Hubschrauber bauen, was ich auch zügig tat. Den letzten Schliff bekam das Projekt durch passende Decksfahrzeuge aus dem Fundus von Frank Ilse. Dabei war auch ein für den Zeitraum korrekter Tilly–Kran und übriggebliebene Ätzteile von GMM für die USS Saipan. Diese enthielten neben fotogeätzten Gabelstaplerteilen sogar Fahrräder. Beim Verarbeiten der Zurüstteile für die Gabelstapler ging mir das alte Lied von Geier Sturzflug nicht aus dem Kopf, und leider verlor ich beim Prahlen mit der Stapelgabel eine derselben – aber das Ergebnis war die nicht unerhebliche Mühe wert. Ein wenig Recherche zeigte mir, welche Farben welche Akteure auf einem Flugdeck tragen, und so begann ich damit, einige meiner geätzten Figuren umzubemalen. Schließlich hatte ich khakigekleidete Offiziere, hellblau gekleidete Mannschaften, Traktorfahrer in Blau, Plane Captains in Braun, Warte in Grün und Plane directors in Gelb – sowie Marines in Olivgrün. Frank Ilse gab mir einige Tipps, wie ich die Figuren lebendig und glaubhaft anordnen konnte, und so setzte ich mich eines regnerischen Sonntags hin und begann, mein Deck zu bevölkern. Ich habe die Figuren nicht gezählt, es werden etwa 150 sein – fast alle tun etwas einigermaßen Nachvollziehbares und die meisten interagieren mit anderen. Das Flugdeck ist jetzt durchaus belebt, ohne die Figuren einfach nur gleichmäßig zu verteilen. Einige schauen zu dem kleinen Schlepper hinüber, der steuerbord voraus vom Träger läuft, andere werkeln an Hubschraubern und Gerät, andere machen hier und dort Pause – also so, wie es vielleicht tatsächlich sein mag, wenn gerade keine Flugoperationen ablaufen. Die allfälligen Klebstoffspuren vom Befestigen der Fahrzeuge und Figuren wurden mit Vallejo Model Air Mattlack abgedeckt, der direkt aus der Flasche in die Airbrush großartig funktioniert. Nun konnte das Schiff, das ich zwischenzeitlich von der Basis abgenommen hatte, dort wieder festgeschraubt werden, und ich erklärte den Bau für beendet. Es hat großen Spaß gemacht, wie immer habe ich einiges dazugelernt, und es kam doch manches ganz anders als erwartet. Vielen Dank an meine Freunde von den German Gamblers für Rat und Tat bei diesem Projekt!
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Frank Spahr Publiziert am 30. Dezember 2010 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |