Ferrari 365 GTB4 Daytona(Revell - Nr. 07373)Produktinfo:
Besprechung:Zur GeschichteWenn ich hier noch etwas wesentliches zu der Firma Ferrari verlauten lassen würde, könnte ich auch die berühmten Eulen nach Athen tragen. Also werde ich mich erst mal nur kurz auf das Vorbild vom Daytona beschränken.
Der BausatzAls erstes kann ich sagen, dass die Schachtel bis zum Rand gefüllt ist. Somit ist es keine Mogelpackung. Insider wissen was ich meine.
Die Karosse wirkt etwas instabil und leicht verzogen. Dieses Problem liegt bestimmt am Aufbau des Bausatzes, da die Front- und Heckbereiche noch angeklebt werden müssen.
Nach dem Zusammenbau müsste dieses Problem gelöst sein. Im großen und ganzen macht die Karosse keinen schlechten Eindruck, wobei Teile des Motorraums und die Batterie schon angegossen sind.
Der transparente Spritzling hat alle nötigen Glasteile die einen sehr guten Eindruck machen. Die Fahrertür kann nur ohne Scheibe gebaut werden (Wird wohl ein Sommerauto werden). Über die Passgenauigkeit kann ich leider noch nichts sagen.
Der schönste Spritzling von allen ist der silberne mit den Motorteilen. Dieser hat für mich die Qualität früherer Tamiyabausätze. Er ist einfach klasse.
Anwendung: Benötigte Farben:
Revell Nr. 34, 302, 99, 9, 90, 94, 91, 51, 83, 314, 85, 730, 731. Fazit:Wenn wir alles zusammen fassen, kann ich sagen, dass ich eine Kaufenpfehlung aussprechen kann.
Der Bausatz kann aber nicht sein Alter leugnen. Dieses hat aber auch seine Vorteile. In den heutigen Kits sucht man den Motor meist vergebens. Leider sind die Vorderräder nicht lenkbar. Trotz der Probleme mit der Karosse und den für mich wuchtig wirkenden Reifen ist der Bausatz für die Ferraristi ein absolutes muss. Andere Autofreaks sollten ruhig mal einen Blick drauf werfen. Es lohnt sich. Weitere Ferraribesprechungen werden folgen. Diese Besprechung stammt von Heinz "Heinzi" Behler - 02. Mai 2005 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |