Kenworth W-900(Revell - Nr. 07497)Produktinfo:
Besprechung:Zum Original
Nicht ohne Grund bezeichnete der in Kirkland, Washington, ansässige Lkw-Hersteller Kenworth (die Bezeichnung setzt sich aus den Namen der Firmengründer Harry Kent und Edgar Worthington zusammen) sein Produkt aus den frühen 90er Jahren als den besten Conventional der Welt. Der amerikanische Super-Truck bietet eine bemerkenswert robuste Verarbeitung von Fahrgestell und Aufbau, viel imposantes Chrom, hochwertige Verarbeitung der Innenausstattung und viel Komfort im Innenraum. Ausstattungsmerkmale wie Klimaanlage, Kühlschrank, das fast schon obligatorische Funkgerät und TV in der geräumigen Kabine garantieren ein angenehmes Leben der Fahrer, die wochenlang den Truck ihr Zuhause nennen. Seine langlebigen, zugkräftigen Motoren mit 270 bis 450 PS Leistung sorgen für einen zügigen Transport der Fracht über die mehrere tausend Meilen langen Strecken. Jahrelang waren Kenworth die teuersten Trucks in den Vereinigten Staaten, da Kenworth mehr Zeit und Mühe auf den Bau der Trucks verwendetet als irgendein anderer Hersteller, wie dem W-900 deutlich anzusehen war. Bis heute sprechen Zuverlässigkeit, Qualität, Effizienz und Langlebigkeit für die Kenworth Trucks. Quelle: Revell Zum Modell
Mit dem Bausatz des Kenworth W-900 bringt Revell einen alten bekannten auf den Markt. Der Kenworth W-900 war bereits in verschiedenen Varianten, u.a. als Dump Truck, erhältlich. Da der Kenworth W-900 bereits einige Male aufgelegt wurde, sind doch einige Gußgrate an den Bauteilen zu finden, die ein wenig Nacharbeit erfordern.
Das Innenleben des Fahrerhauses hat ein schönes Muster für die Wandverkleidung. Der Blick durch das Fahrerhaus in die Sleeperkabine wird durch einen angedeuteten Vorhang versperrt. Wer den Durchblick haben möchte, muss dort mittels einer Säge selbst Hand anlegen. Das Armaturenbrett weist eine Holzmaserung auf. Auch sind jede Menge Schalter, Knöpfe, Anzeigen und ein Radio sowie ein Funkgerät dargestellt. Wer die Bemalung der Schalter und Knöpfe am Armaturenbrett scheut, kann auch ein Decal verwenden.
Das Innenleben des Fahrerhauses hat ein schönes Muster für die Wandverkleidung. Der Blick durch das Fahrerhaus in die Sleeperkabine wird durch einen angedeuteten Vorhang versperrt. Wer den Durchblick haben möchte, muss dort mittels einer Säge selbst Hand anlegen. Das Armaturenbrett weist eine Holzmaserung auf. Auch sind jede Menge Schalter, Knöpfe, Anzeigen und ein Radio sowie ein Funkgerät dargestellt. Wer die Bemalung der Schalter und Knöpfe am Armaturenbrett scheut, kann auch ein Decal verwenden.
Der Decalbogen wurde wie immer sauber gedruckt. Es sind verschiedene Kennzeichen auf dem Bogen zu finden. Die Fantasy Motive sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack. Stärken:
Schwächen:
Fazit:Bei der Vielzahl an Euro Trucks, die auf dem Markt erhältlich sind, ist eine amerikanische Zugmaschine mal wieder eine Abwechslung in dem Sektor. Auch wenn man ein klein wenig Nacharbeit bei dem ein oder anderen Bauteil hat, erhält man am Ende doch ein schönes Modell. Die Fantasy Motive sind sicherlich Geschmackssache, aber man muss sie ja nicht verwenden. Diese Besprechung stammt von Markus Berger - 06. April 2010 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |
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