Z67 Corvette Coupé

von Benjamin Nowak (1:25 Revell)

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Ursprünglich sollte die Corvette, deren Design aus dem Jahr 1963 stammte, 1967 mit einer Karosserie versehen werden, die auf der Mako Shark Stingray basierte. Aufgrund von Produktionsproblemen entschieden sich die Chevrolet Designer, das ursprüngliche Design beizubehalten und nur einige Änderungen zu realisieren. Dazu gehörten u.a. eine neue Lufthutze und eine Streifenlackierung auf der Motorhaube. Im Innenraum erhielten die Sitze eine neue Polsterung, die Notbremse wurde mittig angeordnet und die Schalter am Armaturenbrett waren nun flach. Außerdem wurde die Z67er Corvette mit neuen Rallye-Reifen ausgestattet. Insgesamt wurden sieben verschiedene Motorvarianten mit Leistungen von 300 bis 390 PS angeboten. Quelle: Revell

Das Modell

Der Bausatz stammt von Revell, das Copyright auf der Motorhaubeninnenseite nennt das Jahr 1995. Ich habe die Vette 2005 aus einem Internet-Auktionshaus gezogen. Im Januar 2008 machte ich mich dann endlich an den Zusammenbau. Dieser verlief ziemlich reibungslos und bereitete großen Bastelspaß. Einzig die Hochzeit von Karosserie und Fahrwerk erwies sich als etwas knifflig. Das liegt nicht an Revell, sondern an der Form der Vette-Karosserie, die im vorderen unteren Bereich stark nach innen gekrümmt ist. So will die Karosserie mit Nachdruck über die großen Radkästen und den Kühlerbereich gestülpt werden.

Lackiert habe ich die Corvette in Rotmetallic mit einer abschließenden Schicht Klarlack, beides mittels Spraydosen aus dem Hause Tamiya. Die schwarzen Streifen auf der Haube lagen als Decals bei. Den Innenraum habe ich in verschiedenen Schwarztönen gehalten. Für die Embleme liegen ebenfalls Decals bei. Da die Embleme aber bereits erhaben auf der Karosserie dargestellt sind, habe ich diese lieber mittels der Drybrush-Methode hervorgehoben.

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Benjamin Nowak

Publiziert am 11. November 2009

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