8,8 cm-FlaK 18/36/37

"DIE Acht-Acht"

von Günter Schmitt (1:16 verschiedene Hersteller)

Die 8,8 cm-FlaK 18/36/37, auch Acht-Acht oder Acht-Achter genannt, war eine vorwiegend im Zweiten Weltkrieg gebaute und eingesetzte deutsche Flugabwehrkanone, die auch häufig gegen Bodenziele zum Einsatz kam (mehr Angaben zum Original bei Wikipedia).

Abprotzen, Aufbau und Einrichtung

Krad-Bausatz geländegängig montiert und mit einer RC-Steuerung ausgestattet.

8,8 cm FlaK-Basismodell von 21st Century, Soldaten von Teuton.

1933 war die 8,8 cm FlaK 18 einsatzbereit und konnte die veraltete 7,5 cm FlaK L/60, die Krupp als Zwischending zwischen FlaK und Artillerie 1928 entwickelt hatte, ablösen. Die Modelle 36/37 basierten auf technischen Verbesserungen … Zieloptik u.a.m.

Für den Erdkampf konnte ein Schutzschild angebaut werden, welches aber erst nachträglich lieferbar war. Im Hintergrund FAMO 18-to Zugmaschine, Artilleristen von Teuton.

Nach ersten Erfahrungen mit den eingeführten Geschützen im Kaliber 8,8 cm (FlaK 18, FlaK 36, FlaK 37) befand man im Heereswaffenamt, dass es erforderlich war, das Konzept der 8,8 cm-FlaK zu überarbeiten und ein völlig neues Geschütz dieses Kalibers zu entwickeln. Hierzu wurde die Firma Rheinmetall-Borsig in Düsseldorf bereits im Herbst 1939 beauftragt, bei der das Projekt die Bezeichnung „Gerät 37“ erhielt.

Quelle: Wikipedia

…..bei Seelow 1945 … Erfolge ohne Erfolg

Günter Schmitt

Publiziert am 11. Oktober 2024

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