Carrier flight deck with jet blast deflectorUSS Enterprise ( CVAN-65 / CVN-65 ) 1962 - 2012von Oliver Zwiener (1:72 Italeri)
Das OriginalDie Geschichte beginnt am 26.06.2011 mit der Fertigstellung einer HH-60D Nighthawk und der Ablichtung eben dieser auf den Airfield Tarmac Sections Verlinden Productions Nummer 1632. Bernd Korte hatte mich bei einem Treffen ermutigt, meine Modelle doch auch einmal auf Modellversium zu präsentieren. Seine höfliche, aber auch sehr ehrliche Rückmeldung meiner handwerklichen Fehler ließen mich dann aber schnell wieder Abstand davon nehmen. Warum? Das kann jeder ganz zum Schluss meines Bauberichts selbst beurteilen. Erst nach einer notwendigen, deutlichen Steigerung der Bauqualität verschickte ich erstmalig Fotos sowie Textpassagen per Email und die Redaktion administrierte daraus am 09. April 2012 den Baubericht zur Lockheed P-3C Orion. Mit der voranschreitenden Erfahrung und den wachsenden Möglichkeiten stiegen von Jahr zu Jahr aber meine Selbstansprüche an diese Online-Auftritte. Nachdem ich über EBay von 2010 bis 2011 noch recht einfach diverse Verlinden-Produkte beschaffen konnte, suchte ich bereits länger verzweifelt auch nach dem Carrier Flight Deck with Blast Shield. Aber die Verlinden Productions Nr. 300 war rar und musste aus den USA zu hohen Kosten importiert werden, so dass ich mich letztlich dazu entschied, bei der Diorama- und Modellbauwerkstatt Weiß in Leipzig ein Exemplar in Auftrag zu geben. Es dauerte jedoch bis zum 27. Januar 2018, dass ich, nach Einholung der Genehmigung von Marina Weiß, die Northrop Grumman X-47B UCAS damit präsentierte. Leider wurde bei Umlackierung des holzfarbenen Rahmens auch die Lackierung des Flugdecks beschädigt und seitdem wartete es auf seine Restaurierung, zumal auch die Safe Shot Line zu breit und farblich nicht korrekt in rot-weiss gehalten ist. Für die Präsentationen der RA-5C Vigilante und SH-3D Seaking hatte ich bereits diverse Abschnitte der CVN-65 USS Enterprise selbst entworfen und auf alten Regalbrettern als Diorama-Grundplatte umlackiert, aber die Möglichkeit, den Katapultstart auf einem modernen Flugzeugträger mit Italeri Nr. 1326 selbst zu bauen, wurde erst im Juli 2021 durch einen 25 % Sonder-Rabatt auf Amazon realisiert. Dieser Plastikbausatz ermöglicht auch die Darstellung der Startzone vor dem Katapult Nummer 2 mit oder ohne den ausgefahrenen Schutzwänden vor dem Abgasstrahl (Jet blast). Das Thema Farbe bildet einen Schwerpunkt, denn die farbenfrohen Flugzeuge der 60er und 70er Jahren wichen leider den Grautönen in den 80er Jahren, die gelben Fahrzeuge wurden in den 90er Jahren weiß, die Kleidung des Deckpersonals wechselte und besonders die Markierungen auf dem Flugdeck veränderten sich sehr stark, was man sehr gut in den wenigen Farbvideos der 60er Jahre auf Youtube erkennen kann. Die "Jet blast deflector warning stripes" und "Elevator warning fence markings" waren bei der Forrestal-Klasse noch schwarz-gelb, dann rot-gelb bei der Nimitz-Klasse und sind heutzutage bei der Gerald R. Ford-Klasse teilweise nur noch gelb.
Referenzen für die Detailtreue und Suchegriffe für eigene RecherchenArne Goethe und Ben Schumacher veröffentlichten in der ModellFan 10/2016 unter dem Titel "Alles an Deck" eine sehr empfehlenswerte Recherche mit Tipps und Tricks für die Gestaltung eines Trägerdecks. Dabei berücksichtigten sie die Einsatzzeiträume von Mitte der 50er bis heute, listen auf, was auf ein Flugdeck gehört und erläutern die Farbzuordnung des Deckpersonals - drei Tabellen daraus folgen zum Abschluss. Unter dem Suchbegriffen "Carrier flight deck markings" und "Jet blast deflector" bietet das Internet eine erste Orientierung zu den diversen Veränderungen und Neuerungen. Für genaue Informationen und Recherchen benötigt man schon die klassische Fachliteratur oder eben viel Zeit für diese Referenzen:
Modellbausatz Italeri Nr. 1326 Carrier deck section und Nr. 1246 NATO Pilots and Ground CrewsDer Bausatz Italeri Nr. 1326 "Carrier deck section" im Maßstab 1:72 kam 2012 als Neuerscheinung auf den Markt und löste mit Sicherheit große Begeisterung aus, denn ab diesem Zeitpunkt war es nun auch einer breiten Masse von Modellbauern möglich, den Start auf einem Flugzeugträger der US Navy darzustellen. Der Preis ist im Vergleich zu dem Veteranen von Vverlinden mit 20 € bis 30 € geradezu ein absolutes Schnäppchen! Der Modellbausatz umfasst insgesamt 51 Bauteile, davon werden jedoch sieben nicht benötigt, weil der Spritzling A zweimal identisch vorhanden ist. Die große Grundplatte B ist von überzeugender Qualität, die 117 (109 + 8) Tie-down points liegen, jeweils von außen gemessen, exakt 3 cm auseinander. Leider war meine Grundplatte ein wenig gewölbt (Lagerschaden?), die Bauphase wird zeigen, ob mittels Haarfön und schweren Türstoppern mehr Bodenebenheit zu erzielen ist. Störende Auswerfermarkierungen, Sinkstellen oder Fischhaut konnte ich nicht feststellen, dafür erscheinen mir persönlich jedoch die Farben der Nass-Schiebebilder ein wenig zu leuchtend. Die Bauanleitung ist auf vier DIN A4 Seiten sehr präzise und verständlich, eine positive Besonderheit dabei ist die Möglichkeit, für kleinere Maschinen nur die Hälfte der Schutzwände aufzustellen, während die andere Hälfte versenkt bleibt (Bauschritt 6). Zwei weitere Kritikpunkte betreffen allerdings die Grundplatte. Die viereckige Aussparung vor dem Katapult ergibt für mich absolut keinen Sinn, zumal diese in Schritt 2 mit Bauteil 12 auch gleich wieder zu verschließen ist. Deutlich auffälliger ist jedoch die Tatsache, dass die Katapultspur, wie bei anderen Herstellern, nicht im 90 Grad-Winkel zum Jet blast deflector verläuft. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, wegen der kleinen Mängel vergebe ich aber nur die Gesamtnote gut. Das Italeri 1:72 Nr. 1246 NATO Pilots and Ground Crews (ex ESCI) empfehle ich als Ergänzung. Italeri 1:72 Nr. 1326 Carrier deck section - boxart Bau und Lackierung Modellbausatz Italeri Nr. 1326 Carrier deck section - Teil 1Die Montage der Flight deck section war völlig unproblematisch, trägt man ein wenig mehr Kleber als notwendig auf, kann man die Elemente bündig ausrichten und spaltenfrei zusammenfügen, so dass nach dem Trocknen diese nur noch ein wenig glattgeschliffen werden müssen. Die sechs einzelnen Schubschutzwände haben jeweils drei verschiedene Nummern und sollten vor dem Verkleben richtig angeordnet werden, in meinem Fall wurden diese zu einem großen Jet blast deflector (JBD) gestaltet. Anschließend wurden die zwölf hydraulischen Zylinder nur an der Rückseite des JBD verklebt und bis zum Aushärten des Plastikklebers so ausgerichtet, dass die Schutzwand von ganz alleine exakt gerade steht und jederzeit entfernt oder wieder eingesteckt werden kann. Erstmalig wurde für die Grundierung in weiß Aqua Universal-Sprühlack aus dem Toom Baumarkt eingesetzt, dass ist zwar kostenintensiver, aber spart viel Zeit und Mühe. Das sonnige Wetter Mitte Mai garantierte dann auch das Produktversprechen von 30 Minuten Trockenzeit - top! Die Lauffläche des Katapultschlittens wurde zurest in Silber Revell 90 lackiert, dann maskiert und in Eisenfarben Revell 91 überlackiert. Danach erfolgte die Lackierung in Gelb Revell 15 rund um den Shooter pit und den Jet blast deflector (JBD). Die abgerundeten Ecken des Shooter pit zu maskieren erforderte mehrere Versuche und Referenzbilder. Die rot-weisse Safe shot line wurde mehrfach korrigiert und letzlich mit 3 mm starken Maskierband in 12 mm langen Intervallen abgeklebt. Italeri Nr. 1326 Carrier deck section mit überflüssiger Aussparung vor der Katapultführung (Bauteil 12A) Bau und Lackierung Modellbausatz Italeri Nr. 1326 Carrier deck section - Teil 2Es folgte die Lackierung der safe shot line in Rot, die Demaskierung der 3 mm breiten Klebestreifen und die anschießende Maskierung mit 2 mm breiten Abdeckband in Gesamtlänge. Schließlich kam der Zeitpunkt für die Farbauswahl des Flugdecks in FS 36118 Medium Gunship Grey mit Revell 74, während das JBD heller in Mittelgrau Revell 43 lackiert wurde. Die Verschmutzungen durch den heißen Abgasstrahl des Nachbrenners wurde jedoch nicht wie geplant mit schwarzer Pastellkreide per Hand aufgemalt, da meine Trockenversuche keine zufriedenstellenden Ergebnisse ergaben. Daher wurde Revell 77 Staubgrau mit der Airbrush unter hohem Druck in mehreren dünnen Schicht auf dem JBD kreisend aufgetragen, während das Flugdeck noch einmal mit allen drei Grautönen nachlackiert wurde, um lebendiger und realistischer zu wirken. Lackierung der safe shot line in rot und anschießende Maskierung mit 2 mm breiten Abdeckband Restaurierung Diorama Grundplatte Modellbauwerkstatt Weiß auf die Epoche der 60er JahreDie Neugestaltung der Dioramagrundplatte von der Modellbauwerkstatt Weiß auf die Epoche der 60er Jahre begann zunächst mit einigen Missgeschicken, denn beim Abspülen des Schleifstaubs unter lauwarmen Wasser quoll die Holzspanplatte am Unterboden unerwartet auf. Als dieser Prozess auch mit einem Haarfön nicht gestoppt werden konnte, wurde der Rahmen behutsam entfernt. Leider war die Grundplatte mit dem Holzrahmen so gut verklebt, dass beim Einsatz des Stecheisens diese in zwei Teile zerbrach, mit Sekundenkleber wieder zusammengefügt werden musste und mit selbstklebenden Textilband ganzflächig am Unterboden zusätzlich stabilisiert wurde. Da der Launch control post erst ab der Nimitz-Klasse genutzt wird, wurde dieser komplett entfernt. Das Blast shield und der Shooter pit wurden demontiert und sämtliche Spalten, Löcher und Unebenheiten auf der Hartkeramikplatte und an den Bauteilen wurden mit Revell Plasto und Vallejo Plastic Putty verspachtelt und verschliffen. Dann wurden mit der Dremel biegsamen Welle 147 Löcher gebohrt und genau diese Anzahl mit US Aircraft Carrier Tie Down Points (Star Type) von Brengun BRL72102 mit Cyanacrylat verklebt. Die sechs einzelnen Schubschutzwände wurden zu einem großen Jet blast deflector (JBD) verklebt und die zwölf hydraulischen Zylinder mittels Trockenanpassung ausgerichtet und mit Sekundenkleber montiert, während die Klappe des Shooter pit beidseitig neue Stützscharniere erhielt. Bruch der Diorama Grundplatte Modellbauwerkstatt Weiß nach Entfernung des Holzrahmens Lackierung Teil 1 Diorama Grundplatte Modellbauwerkstatt Weiß auf die Epoche der 60er JahreMit Universal-Sprühlack aus dem Toom Baumarkt wurde dann bei sonnigen Wetter alles in Weiß grundiert, leider nicht ohne den unerwünschten Besuch irgendwelcher kleinsten Insekten. Das Dampfkatapult (C-13 Mod 1) der USS Enterprise (CVAN-65), in meinem Fall aber die Nummer 2, wurde an Hand guter Referenzvorlagen zuerst in Silber und anschließend in Eisenfarben lackiert. Nach der Maskierung folgte die Bemalung der gelben Bereiche des Flugdecks analog den bereits oben beschriebenen Schritten der Italeri 1:72 Nr. 1326 Carrier deck section. Grundierung in Weiß mittels herkömmlichem Universal-Sprühlack aus dem Baumarkt Lackierung Diorama Grundplatte Teil 2 und Galerie 1 Carrier flight deck - USS Enterprise (CVAN-65)Die Lackierung der beiden sehr unterschiedlichen JBD erfolgte zeitgleich in Mittelgrau Revell 43. Zusätzlich wurden die vertikalen und horizontalen Strukturen der beiden Schutzwänden vor dem Abgasstrahl (Jet blast) mit einem Stylex-Kohlestift (Charcoal pencil) nachgezeichnet. Zum Glück ist die Seitenführung des alten JBD in weiß gehalten, denn die schrägen, rot-weißen Decals des Italeri Nr. 1326 Carrier deck haben den Charakter von Playmobil-Dekorstreifen. Nachdem selbst Tamiya Mark fit strong Weichmacher die Nass-Schiebebilder nach mehreren Wiederholungen nicht an die Strukturen anpassen konnte, wurden diese schließlich mit Model Master Clear parts cement angeklebt! Der weitere Bauprozess wurde bereits oben unter dem Punkt "Bau und Lackierung Modellbausatz Italeri Nr. 1326 Carrier deck section - Teil 2" beschrieben. Die Armaturen in der Klappe des Shooter pit wurden mit zwei Staedtler Lumoclor permanent Größe F und M in Schwarz bemalt. Lackierung des JBD in mittelgrau Revell 43 Galerie 2 carrier flight deck - USS Enterprise (CVAN-65) und FotoreferenzenWährend die weiße Grundierung des Italeri 1:72 Nr. 1326 Carrier decks mittels Aqua Universal-Sprühlack große Probleme beim der Demaskierung verursachte und die Schäden retuschiert werden mussten, haftete die Grundierung in Weiß mittels herkömmlichen Universal-Sprühlack aus dem OBI Baumarkt auf der Hartkeramik zum Glück bombenfest und lediglich dort, wo der Sprühnebel-Teufel sein Unwesen getrieben hatte, musste noch einmal per Hand mittels 3/0 Pinsel nachgemalt werden. Zahlreiche Referenzfotos der Epoche 1962 - 1969 zeigen vehemente Verschmutzungen durch den heißen Abgasstrahl des Nachbrenners der damals noch sehr rauchenden und rußenden Triebwerke. Aufnahmen aus der Zeit des Vietnam-Kriegs zeigen durch die täglich zahllosen Starts der Geschwader einen nahezu komplett schwarzen, trichterförmigen Bereich vor den JBDs. Ich habe mich daher beim Weathering bewußt zurückgehalten, um die mühevoll gestalteten Lackierarbeiten am Ende nicht wieder komplett zu verdecken. Carrier flight deck - USS Enterprise (CVAN-65) 1962 - Galeriebild 3 Verlinden Productions 1:72Die Firma Verlinden Productions war tätig von 1988 bis 2016, heute sucht man vergeblich nach einer Homepage und so kann man mit viel Glück nur noch Artikel aus Sammlungsauflösungen zu fairen Preisen erwerben, der Rest wird zu überhöhten Preisen auf den bekannten Onlineportalen angeboten. Verlinden Productions Nr. 300 oder Nr. SS VP-003 Carrier Flight Deck with Blast Shield - boxart MPN No. FDD030 US NAVY Aircraft Carrier CVN No.4 Catapult Deck Catwalk DioramaMeines Erachtens der absolute Wahnsinn ist das US Navy Aircraft Carrier CVN No.4 Catapult Deck & Catwalk Diorama der japanischen Firma MPN No. FDD030. Allerdings kostet dieser außergewöhnliche Bausatz nicht nur zwischen 170 und 200 €, sondern er erfordert auch höchste bastlerische Fähigkeiten. Einige wenige Ebayer bieten auch den bereits vollständig zusammengebauten und lackierten Bausatz für ungefähr 100 € Aufpreis an, allerdings bleibt dabei abzuwarten, wie nahe das Endprodukt dann den Fotovorlagen kommt. MPN No. FDD030 US Navy Aircraft Carrier CVN No.4 Catapult Deck + Catwalk Diorama Foto 1 MPN No. FDD030 US Navy Aircraft Carrier CVN No.4 Catapult Deck + Catwalk Diorama Foto 8 Deckfahrzeuge und Personal US Navy 1:72 - Teil 1Selbstverständlich bleiben die beiden Plastikmodellbausätze Fujimi 1:72 Nr. 35001 Flight Deck Crew and Carrier Tractor und Fujimi 1:72 Nr. 35002 Flight Deck Crew & Fire Engine für die Epoche der 60er bis 80er Jahre nach wie vor noch die erste Wahl, zumal das Angebot auch noch recht groß ist. Für alle, die ihr trägergestütztes Modell ein wenig mehr in Szene setzen möchten, bietet der Handel aber auch jede Menge Fertigmodelle an, die jedoch oftmals aus Ländern außerhalb der EU zu ambitionierten Versandkosten importiert werden müssen. Eine kleine Auswahl stelle ich mit den Produkten von Hobby Master und TSM-Wing Collection vor, empfehle aber auch aus eigener Erfahrung die Displays von Uschi van der Rosten und liebäugele aktuell mit den Produkten von Coastal Kits. Hobby Master 1:72 HD2002B Tow Tractor - Original Deckfahrzeuge und Personal US Navy 1:72 - Teil 2TSM-Wing Collection 1:72 - TSMWAC003 Fire Fighting Team and Fire Engine und TSM-Wing Collection 1:72 - TSMWAC002 U.S. Navy Deck Crew - Launch Team TSM-Wing Collection 1:72 - TSMWAC003 Fire Fighting Team and Fire Engine - Teil 1 Deckfahrzeuge und Personal U.S. Navy 1:72 - Teil 3TSM-Wing Collection 1:72 - TSMWAC004 US Navy MD-3 Navy Tractor long type with driver figure und TSM-Wing Collection 1:72 - TSMWAC005 US Navy MD-3 Navy Tractor with driver figure sowie USCHI VAN DER ROSTEN 1:72 UV3022 - USS Enterprise CVN-65 rectangular - 2011 bis 2012 TSM-Wing Collection 1:72 - TSMWAC004 US Navy MD-3 Navy Tractor long type with driver figure - Teil 1 Epilog: TOP GUN Maverick, Tabellen ModellFan 10/2016 und EME 2022Die Bauzeit startete am 20. März 2022 und endete mit der Fotosession am Pfingstsonntag, dem 05. Juni 2022. Gekrönt wurde der Abschluss dann mit dem Kinobesuch am späten Nachmittag von TOP GUN MAVERICK, gleichermassen begeistert verließen mein Sohn Ole und ich den gut gefüllten Saal und stimmten beide darin überein, dass diese Fortsetzung nach 34 Jahren sehr gelungen und absolut empfehlenswert ist! Wie zu Beginn meines Artikels versprochen, folgen noch die drei Tabellen von Arne Goethe und Ben Schumacher aus der ModellFan 10/2016 - Titel "Alles an Deck" als Expertise für die Gestaltung eines Trägerdecks. Auf der EME 2022 in Lingen konnte man dann bestaunen, zu welchen unglaublichen Leistungen eine sehr kleine Gruppe von Modellbauern fähig ist, mittels Scratchbau und 3D-Druck ein Diorama entstehen zu lassen und mit state of the art zu präsentieren! Unter "Euro Model Expo 2022" sind nach zahlreiche Bilder und Videos online zu bewundern. Zum Schmunzeln am Schluss meine HH-60D Nighthawk von Hasegawa im Maßstab 1:72 aus Juni 2011... Einsatzzeiträume Deckfahrzeuge der US. Navy Oliver Zwiener Publiziert am 11. Juni 2022 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |