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Schrottdiorama

von Kay Koglin (1:48 verschiedene Hersteller)

Schrottdiorama

Geschichte

Auf dem Rückzug der deutschen Truppen um den Kontakt mit den alliierten Streitkräften zu umgehen wurde allzu oft technisches Gerät eiligst zurück gelassen. Der Befehl sagte aus, dieses unschädlich zu machen, damit es dem Feind nicht intakt in die Hände fiel. Es blieb nicht immer die Zeit, alle Flugzeuge zu sprengen oder zu vernichten, daher wurden sie mit Sprengfallen versehen. Eine Handgranate welche mit dem Splint an einem Steuerseil befestigt wurde war ein wirksames Mittel.

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Nichtsahnend stiegen alliierte Soldaten aus Neugier in die Maschinen und bewegten den Steuerknüppel und erfreuten sich an ihrem neuen Spielzeug - aber die Freude dauerte nur 5 Sekunden. Das zweite oft genutzte Mittel war das Flugzeug auf eine Mine zu schieben. Eine Mine ist ungefährlich, wenn man darauf tritt, erst wenn sie entlastet wird detoniert diese. So auch wenn ein Flugzeug mit dem Fahrwerk auf eine Mine geschoben wird, ist erst nach dem Bewegen des Flugzeuges die vernichtende Wirkung eingetreten.

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Deswegen ergab sich bei den alliierten Streitkräften der Befehl, erbeutetes technisches Gerät erst nach der Inspektion des Munitionsräumkommandos zu begutachten. Im Verlauf des Krieges und unter der ständigen Zunahme des Drucks seitens der Alliierten blieb wenig Zeit, die Flugzeuge zu sprengen und immer mehr Maschinen im intakten Zustand oder zum Teil werksneu, fielen den Alliierten in die Hände. Publikationen wie die Reihe Broken Eagles, bestätigen dieses.

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Die Idee ein solches Projekt im Modell zu realisieren gab es schon länger, weil es sich doch von einem ansonsten normal gebauten Modell in einigem unterscheidet.

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Das Diorama

Angefangen hat alles mit dem Segment der FW-190, die weiße 4. Das Modell war ursprünglich als Nachtjäger gedacht und die Dragon Modelle haben da ihre Tücken in der Passgenauigkeit. Die Lust am Bau war schnell vergangen und die Zeit für den Bau des Rumpfes sollte nicht mit dem Gang in der Mülltonne enden. So ruhte das angefangene Modell über einige Zeit in seinem Karton.

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Nach dem Erscheinen der Publikation und der Überlegung welche Maschine ich von einem Foto weg bauen wollte, war es ein ewiger Kampf. Jedes Foto brachte neue Ideen hervor, aber ein Modell zu opfern war dennoch nicht ganz leicht. Da fiel mir die FW-190 wieder ein. Im AERO DETAIL war deutlich zu sehen, wie das Segment der FW-190 auszusehen hat, wo die Anschlüsse für die Flächen, das Brandschott, die vordere Motoraufhängung und wo die Leitungen verliefen.

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Das angefangene Modell wurde am vorderen Teil des Cockpits abgetrennt und mit Plastiksheet geschlossen. Ebenso am unteren Teil des Modells. Das Aero Detail gibt dafür alle notwendigen Informationen. Der gesamte Vorderbau wurde mit Evergreen Profilen und Plasticsheet in Eigenbau dargestellt. Die Leitungen sind aus ausgeglühtem Kupferdraht und die Stecker aus der Isolierung des Kabels. Die vordere und seitliche Waffenabdeckung sowie die offen dargestellte Rumpfbewaffnung sind von einem Detailset FW-190 D aus dem Hause FM Hungaria.

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Die Me-109 K

Das einzige noch intakt dargestellte Flugzeug, was vermutlich einen Rollschaden hatte, ist das alte Revell Modell der G-10. Dieses Modell war nicht für das Diorama gedacht!!! Es gab beim Lackieren einige Stellen, die mir nicht gefielen und ich dachte nur: "So ein Schrott!!!" Damit war das Schicksal des Modells besiegelt.

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Zum Bau des Modells gibt es nur soviel zu sagen, dass wenn es eine G-10 oder K4 sein soll man mit dem Hasegawa-Modell besser bedient ist. Das Revell-Modell hat nun schon einige Jahre hinter sich und das ist ihm auch anzusehen. Die Passgenauigkeit ist akzeptabel, aber die Detaillierung im Cockpitbereich und die Lösung zum Anbringen des vorderen Klarsichteils sind beim Hasegawa-Modell um einiges besser. Ein Cockpit von Cooper Details und eine Haube von Falcon brachten ein deutlich besseres Ergebnis.

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Die Höhen- und Seitenruder sollten herausgetrennt werden um dem Modell ein lebendiges Ausehen zu geben. Diese Dinge sind recht einfach zu realisieren. Mit einer Graviernadel werden von beiden Seiten die Rudergravuren vertieft bis sich diese fast berühren. Mit etwas Fingerspitzengefühl wird das Ruder hin und her bewegt bis es sich löst. Danach kommen dann die anfallenden Feinarbeiten wie das Verschleifen des Leitwerks, des Ruders und das Anpassen in der darzustellenden jeweiligen Position.

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Durch den verursachten Rollschaden wurde ein Fahrwerk in einer verklemmten Position angebracht. So simpel wie auch effektiv, muss das Fahrwerk nur nach Augenmaß oder Gefallen positioniert werden!!! Die Lackierung sollte nach dem der weißen 1 vom Pik Ass Geschwader JG-51 ausgerichtet werden. Im Decalsheet gibt es leider nur immer eine Seite zu sehen, und es kann nur geraten werden wie die andere Flugzeugseite zu lackieren ist. Viel zu spät bekam ich das Foto welches ich brauchte und meine Rumpfseite links war falsch lackiert und das ist sehr ärgerlich!!! Nun gab es nur noch die Möglichkeit das Modell auf den Schrottplatz zu stellen.

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Die 109 ohne Markierung

Das Ursprungsmodell ist der Bausatz von Fujimi. Die Lösung mit einem Basismodell alle Varianten von der G 6 bis zur K4 bauen zu können ist bei den anfallenden Kosten im Formenbau verständlich. Als Modellbauer bieten sich dadurch viele Fallstricke, die die Lust am Modellbauen schnell vergehen lassen. Für jemand der nicht über einschlägige Literatur verfügt oder über das nötige Fachwissen, wird es ein Quizspiel ob richtig oder falsch. Welche Klappe, Deckel oder Gravur zu schließen ist wird dann schnell dazu führen, das Modell zu verbannen. Das Anbringen der Beulen am unteren Haubenteil des Motors, welches für die Muster der G 10 und K4 charakteristisch ist, führt auch nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebniss. Der Bausatz hat durch die Aufteilung der Varianten und der Bauteile die Chance ein super 109 Kit zu werden verloren.

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Nun lag seit ewigen Zeiten die Fujimi 109 und das Detailset im Regal, und durch das Erscheinen des Hasegawamodells war dieses auch bald vergessen. Für das Modell einer 109 ohne Flächen und offenen Motor hingegen gerade zu ideal. Mal wieder konnte man froh sein, nicht alles voreilig verkauft zu haben. Der Bausatz wurde belassen wie er war, bis auf die abgenommene Fläche und die mit Sekundenkleber zu verschließenden Gravuren.

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Das Cockpit wurde mit dem Detailset aufgewertet und eingebaut. Das untere Tragflächenteil wurde an der passenden Kontur abgetrennt und angepasst. Die seitlich zwischen Rumpf und unteren Tragflächenteil entstandenen Löcher wurden mit Evergreen Plasticshett verschlossen. Nicht zu vergessen, dass die Bleche welche den Übergang zwischen Rumpf und Tragfläche bilden entfernt werden müssen, da diese im Original erst nach dem Ansetzen der Fläche aufgebracht werden.

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Das Brandschott mit den Munitionsbehältern bildet ein hervorragendes Orientierungsteil zum Anpassen des gesamten Rumpf-Tragflächen Systems. Das Detailset von FM Hungaria ist extrem passgenau und bedarf keiner Nacharbeit was sicher recht selten vorkommt. Die Leitungen am Motor werden mit Kupferdraht unterschiedlicher Stärke dargestellt.

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Eine Lackierung mit einer dunklen Farbe in Richtung RLM 66 mit etwas Schwarz bildet die Basis. Zum Aufhellen kann Ölfarbe, welche mit der Basisfarbe vermischt wird, in der Trockenmaltechnik aufgebracht verwendet werden. Ein abschließendes Finish mit eine Metallfarbe in Trockenmaltechnik wirkt noch echter.

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Das Fahrwerk wurde vom Bausatz übernommen und nur durch die Bremsleitung aufgewertet. Das Anbringen an den Rumpf und das Darstellen der Einziehhebeltechnik brachte einen großen Zeitaufwand mit sich. Die meiste Zeit wurde für das Suchen der passenden Fotos geopfert. Das Nachbauen der Hebeltechnik und Fahrwerksbefestigung war weniger aufwendig.

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Das große Problem bei der 109 war eben das enge Fahrwerk, so führten die Verluste der 109 auf das Fahrwerk zurück. Resultierend aus der Erfahrung vom 1. Weltkrieg gab es noch immer die Auflage was die 109 betraf, dass das Flugzeug auch mit abgenommenen Flächen zu bewegen sein muß.Sehr viel später erkannte man diesen Nachteil und spätere Konstruktionen wie FW 190 wiesen diesen Mangel nicht mehr auf.

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Die Maschine wurde in den Farben RLM 83 Dunkelgrün und RLM 81 Braunviolett von Extra Color lackiert. Achtung - bei Extra Color gibt es einen Zahlendreher wegen der Farbangaben. Nicht nach den RLM Bezeichnungen richten, sondern nach dem Farbton!!! Das Flugzeug ist in seinem Auslieferungszustand der damaligen Zeit nur mit Hoheitszeichen versehen worden, eine taktische Kennung erfolgte erst später beim Einsatzgeschwader oder der Staffel.

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DORA 9

Das Tamiya Modell zu zerschneiden brachte auch in mir einige Schmerzen hervor, und nur der Zweck heiligt die Mittel. Das Resultat und der Spaß am Bauen hinterließ eine heilende Wirkung. Das Segment der Dora 9 ist identisch mit dem der FW-190 A, bis auf den Unterschied des Leitwerkzwischenstücks, was als Lastausgleich des längeren Motors diente.

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Alle Klappen am Rumpf wurden offen dargestellt und nach dem Heraustrennen von innen dünner geschliffen um eine Blechstärke zu simulieren. Das Funkgerät ist aus Resin mit einer Vorderfront aus einem Eduardätzteil. Das Bemalen erfolge wie der gesamte Innenbreich des Modells sowie des Cockpits in RLM 66. Aufgehellt in der Trockenmaltechnik mit etwas weißer Ölfarbe und RLM 66 vermischt, wurden im Anschluß alle kleineren Details wie Knöpfe, Leitungen und Scalen hervorgehoben. Es empfiehlt sich hierbei einen kleinen feinen Pinsel zu benutzen um die kleinen Details filigran bemalen zu können.

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Das sich im Seitenleitwerk befindliche Fahrwerkssegment und deren Federung kommt aus dem ungarischen Detailset von FM für die Dora9 wie auch der Motor und die vordere und seitliche Waffenabdeckung. Das Fahrwerksegment besteht zum großen Teil aus Ätzteilen, die sich nach dem Ausglühen gut biegen lassen. Zum Biegen über einer scharfen Kante kann ein Stahllineal, welches an die zu biegende Kante angelegt wird, genutzt werden. Das überstehende Teil wird nun mit einem Skalpell unterlegt und hochgebogen.

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Das Segment der Dora9 ist vom Bau her in der selben Art und Reihenfolge wie das vorweg beschriebene 190A Modell von statten gegangen. Der Zusammenbau des Motors wurde nach dem Bauplan des Detailsets vorgenommen und die Lackierung erfolgte in einem etwas helleren Farbton mit einem größeren Braunanteil um etwas Flugrost zu simulieren.

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Die Verschmutzung auf dem Motor kann mit Pastellkreide erfolgen, welche auf einem Stück Schleifpapier zerrieben und mit Hilfe eines weichen Pinsels aufgetragen wird. Das Übernebeln des Klarsichteils mit Mattlack hat den Effekt, dass die Maschine schon länger der Witterung ausgesetzt zu sein scheint und die Scheiben eingetrübt wirken. Die Abdeckplane auf der rechten Rumpfseite ist aus Bleifolie welche entsprechend bemalt wurde. Dafür gibt es keine klare Farbvorstellung und der persönliche Geschmack ist der beste Ratgeber.

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Die Luftschraube wurde bewußt weg gelassen, da so der Ringkühler und auch die Nabe zu sehen ist. Das Gestell worauf die Dora9 abgelegt ist, ist aus 2mm rundem Evergreen Profil und wurde in einem Rostbraunton lackiert. Die Lackierung der Dora9 ist in Hellgrün RLM 82 und Braunviolett RLM 81 erfolgt. Wie auch die 109 ist die Maschine nie zum Einsatz gekommen und trägt daher nur die Hoheitszeichen.

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Die umliegenden Motoren kommen von Aires. Es sind Motoren wie ein DB 603 und DB 605, wie er in späteren 109 Modellen zum Einsatz kam. Der DB 603, welcher von Angehörigen der U.S. Airforce inspiziert wird, wurde wie alle anderen Motoren in einem dunklen Farbton lackiert und mit einer Metallfarbe von Testors Gun Metal+Crom Silber trockengemalt. Die Abdeckplane ist ebenfalls aus Bleifolie. Der DB 605 mit Luftschraube und Öltank wurde mit einem Rest aus der Ersatzteilkiste gebaut. Die Luftschraube und Spinner sind von einem Fujimi Kit, der Ölbehälter ebenfalls. Von innen dünner geschliffen wurde die kleine Klappe des Öleinfüllstutzens geöffnet um es somit lebendiger wirken zu lassen.

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Die Figuren stammen wie auch der Jeep aus dem Verlindensortiment. Das Figurenmalen ist nicht immer einfach. Bei den Verlindenfiguren kann durch die hervorragende Detaillierung und kleine Tricks ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden. Der Trick ist der, die Figur mit einem hellen Grau oder Weiß zu grundieren. Die Bemalung der Uniform und des Gesichts geht um so einfacher. Die Grundierung nimmt die Farbe besser auf und es entstehen die gewünschten Schattierungen von selbst.

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Der Jeep ist ein Vollresinmodell mit Ätzteilen. Mit kleinen Ungenauigkeiten wird man schnell fertig. Das Modell ist sehr gut detailliert, einzig das Lenkrad aus Resin sollte durch Eigenbau oder durch ein Ätzteil ersetzt werden. Die Bemalung wird in Olivgrün gehalten. Die Verschmutzungen und Schattierungen können mit der Spritzpistole vorgenommen werden. Nach dem Durchtrocknen kommt das Einlassen von dunkler stark verdünnter Farbe an den Stellen, wo sich Vertiefungen befinden. Ein abschließendes Trockenmalen mit aufgehellter Farbe bringt das gewünschte Ergebnis.

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Die Dioramenplatte ist eine verzugsfreie Möbelplatte, welche mit Leisten umleimt wurde. Diese Arbeit erfolgte im Auftrag, da ich nicht über die Maschinen und die nötige Erfahrung eines Möbeltischlers verfüge.

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Die Geländegestaltung ist recht einfach und simpel. Nach einem satten Auftragen des Weißleims wird das Streumaterial aus dem Modellbahnbereich aufgetragen. Von Vorteil ist es, einen Erdfarbton zu verwenden um ein späteres Nachcolorieren zu vereinfachen. Das Gras ist von Heki und eine Neuheit. Es ist auf einem Flies gewebt und kann nach Bedarf zurechtgeschnitten oder gezupft aufgeleimt werden. Die farbliche Nachbehandlung erfolgt in einem dunklen Erdfarbton. Im Anschluß sollte die Farbe ständig aufgehellt mit einer Spritzpistole aufgebracht werden. Zum Schluß wird parallel mit der Diorameplatte die Pistole so geführt, dass die Farbe über das Diorama hinweg nebelt. Damit wird erreicht, dass die obere Schicht heller als die untere wird, und somit eine natürliche Tiefe entsteht!!!

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Ich hoffe eure Ideen neu geweckt zu haben um auch mal ein solches Projekt zu bauen, denn auch in der moderneren Zeit gibt es Flugzeugfriedhöfe!!!

Kay Koglin

Publiziert am 11. Januar 2005

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