Lockheed F-104G Starfighter

Bundesluftwaffe, Teil 2

von Jost Schreiber (1:72 verschiedene Hersteller)

Hier nun Teil 2 meiner F-104G Starfigter-Sammlung. Wie schon in Teil 1 erwähnt, besteht der Großteil der Sammlung aus Bausätzen von Hasegawa. Es kommt aber schon mal vor, dass ein oder zwei Modelle von Revell dabei sind. Die Farben stammem wieder von Xtracolor und bei jedem deutschen Starfighter kommen neben Bausatzabziehbildern wieder die Astra Decals aus den Bögen 72-016 zum Einsatz. Hier gibt es nun als Teil 2 Modelle deutscher F-104G der beiden Jagdgeschwader sowie der Marine zu sehen.

F-104G 26+01, JG 71 'Richthofen' Wittmund, 1974

Das Modell zeigt die typische Luftverteidigungs-Konfiguration mit Unterflügeltanks und Sidewinder-Raketen.

F-104G 23+58, JG 74 'Mölders' Neuburg/Donau, 1973

Diese F-104G trägt die Schleppzielanlage A/A 37U-15 (DART-Hochgeschwindigkeitsschleppziel). Das Modell ist von Revell, die Zielschleppanlage aus dem Hasegawa Waffenset IV.

F-104G VA+138, MFG 1 Schleswig-Jagel, 1966

Die Maschine trägt die schwarze Kennung, aber schon den schwarz-weißen Marine-Schriftzug. Farbanstrich Norm 62. Die Bewaffnung besteht aus 2 Sidewinder-Raketen unter dem Rumpf.

F-104G 22+20, MFG 1 Schleswig-Jagel, 1977

Diese F-104G ist mit dem SUU-21 Bomb Dispenser (Air Graphic Models) und einem LAU-51 Raketenwerfer ausgestattet. Der LAU-51 stammt aus dem Fiat G-91 Bausatz von Meng. Die Maschine wurde während einer Übung auf der Decimomannu AB mit einer "silly looking fat cow" (vom JaboG 36) gezapped.

F-104G 26+80, MFG 2 Eggebek, 1986

Die 26+80 war eine von vier Starfightern, die an der F-104 Farewell Tour '86 in den USA teilnahm. Sie trägt die entsprechenden Markierungen auf dem Seitenleitwerk. Die Kormoran 1-Raketen sind von Edurad.

F-104G 26+65, MFG 2 Eggebek, 1983

Diese Hundertvier trägt einen Posttank (PJ Production) und ist mit der Selbstschutzanlage AN/ALE-40 Chaff/Flare Dispenser ausgerüstet (Eigenanfertigung).

Jost Schreiber

Publiziert am 30. August 2019

Demnächst:

17. bis 31. November