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Fokker D.VII

Robert Greim, Jasta 34b

von Peter Hochstrasser (1:72 Roden)

Fokker D.VII

Meine neunte D.VII mit der Markierung von Robert Greim. Das rote Band mit dem grünen Motorbereich war der Grund zum Bau dieser Version, außerdem verbirgt sich eine dramatische Lebensgeschichte hinter dem Namen des Piloten! Im Oktober 1918 erhielt er den "Militär-Max-Joseph-Orden" und durfte sich danach Robert Ritter von Greim nennen.

Fokker D.VII

Wie alle Fokker wurde auch diese mit den Ätzteilen von Part und den Decals von Old-Propeller ausgestattet. Das Armaturenbrett habe ich neu gemacht, da es sich hier um eine von Albatros gebaute späte Version handelt.

Die Steuerkabel am Heck. Der weiße Rumpfteil ist ein "Silvery-White", das ich mit etwas Zusatz von Silber mischte.
Die Steuerkabel am Heck. Der weiße Rumpfteil ist ein "Silvery-White", das ich mit etwas Zusatz von Silber mischte.

Hier ist die Naht zu erkennen, sie wurde am PC erstellt und auf Decalbogen gedruckt. Die farbigen Spantenbänder sind von Techmod, da diejenigen von Old-Propeller zu hell sind.
Hier ist die Naht zu erkennen, sie wurde am PC erstellt und auf Decalbogen gedruckt. Die farbigen Spantenbänder sind von Techmod, da diejenigen von Old-Propeller zu hell sind.

Fokker D.VII

Fokker D.VII

Diese Maschine trägt eine 4-Farben-Lozenge-Tarnung, und da geben die Hefte der "Fokker-Anthology" der "Windsook-Datafile" Reihe ausgiebig Auskunft über die Richtung des Rautenmusters.

Die meisten Decals von Roden sind da nicht zu gebrauchen, inklusiv auch der Kreuze, die oft massiv verdruckt sind...!

Fokker D.VII

Fokker D.VII

Fokker D.VII

Eine weitere interessante Fokker-Variante, schlicht, aber in Kombination von Rot, Grün und Weiß doch ein Hingucker!

Peter Hochstrasser

Publiziert am 08. März 2016

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