Merry Xmas
Du bist hier: Home > Galerie > Militärfahrzeuge Modern > T-72M1

T-72M1

Panzerregiment 23 “Julian Marchewski“, Stallberg (DDR) 1988

von Andy Hartung (1:72 Revell)

T-72M1

Dieses Projekt ist etwas unverhofft über mich gekommen, denn den Panzer habe ich von meinen Bruder bekommen, eigentlich war er auch schon fast fertig und musste nur noch bemalt werden. Dies habe ich auch recht schnell gemacht, dazu entstand etwas später eine einfache, mir nicht ganz gelungene, Base. Als Lackierung habe ich mich für die Version der NVA entschieden, welche ein Fahrzeug des Panzerregiment 23“Julian Marchewski“, welches wiederum zur 9. Panzerdivision „Heinz Hoffmann“ in Stallberg 1988 gehörte.

T-72M1

T-72M1

Der T-72 M1 beschreibt die Exportversion des Russischen Hauptkampfpanzers der russischen Armee. Dieser war in den meisten Staaten des Warschauer Vertrags der modernste Panzer, so auch bei der NVA. Letztlich hatte er aber nie die Anzahl der älteren T-55 Panzer übertroffen. Entsprechend hatte dieser Panzer bei der NVA inoffiziell eine Art Elite-Status, wie ich mir sagen lassen habe. Bis heue wird der Panzer in vielen Staaten genutzt. Auch Russland nutzt die modernisierte Variante bis heute, obwohl mit dem T-80, T-90 und T-14 deutlich modernere Panzer zur Verfügung stehen. Zugegeben werden diese Panzer auch nach und nach ausgemustert oder eingelagert.

T-72M1

T-72M1

Der Panzer selber ist sehr gut und macht richtig Spaß zu bauen, Details findet man am ganzen Modell. Revell hat hier einen hervorragenden Panzer in 1:72 entwickelt. Ein Wehrmutstropfen gibt es aber, der Turm lässt sich nur schwer drehen und es gibt auch keinen richtigen Angriffspunkt, letztlich sind wir schon einige Teile abgebrochen.  Immerhin ist auch dieses Modell schon vor einer Weile vollendet wurden. Der Vollständigkeit halber, wollte ich ihn noch zeigen. 

T-72M1T-72M1T-72M1T-72M1T-72M1T-72M1T-72M1

T-72M1

 

Andy Hartung

Publiziert am 22. August 2020

Du bist hier: Home > Galerie > Militärfahrzeuge Modern > T-72M1

© 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links