Wo bitte gehts … zum Stützpunkt?von Joachim Forg (1:72 Eigenbau)Die StoryNach der Entdeckung von reichen Vorkommen von Vastatin-Quarz auf Sertralin-4 wurden schnell mehrere Stützpunkte auf dem Planeten errichtet. Planetenweite Relaisfunkstationen ermöglichten reibungslose Kommunikation und den Datenaustausch zwischen den Lagern. Prospektoren erkundeten auf ihren schnellen Jet-Wheels weitere mögliche Quarzlagerstätten die man abbauen könnte. Doch auch hochgezüchtete Technik kann einmal ausfallen! So geschah es, dass Timur Avalov, einer der Prospektoren, Probleme mit seiner Primärortung bekam. Nach einer längeren Irrfahrt fand er nur durch Zufall einen der Relaispunkte. Dort wurde ihm glücklicherweise der Weg zum nächsten Stützpunkt gezeigt... Ganz analog und nach guter alter Sitte von Mensch zu Mensch!
Das DioramaDas kleine Diorama zeigt diese Situation. Bis auf die (umgebauten/ergänzten) Figuren einer modernen Panzerbesatzung (Preiser), wurden alle Details aus Plastikabfällen, Profilen und Kram aus der Restekiste gebaut. So ist z.B. die Plattform der Funkanlage aus einem Verschluss einer Tüte Rosinenbrötchen gebastelt. Die „Pflanzen" sind aus Draht und Papierfetzchen; die Dioramenbasis aus Hartschaum und leimgetränktem Klopapier... Der modellbauerische Ausflug in eine ferne Zukunft hat viel Spass gemacht und ich hoffe, dass meine Arbeit Gefallen findet. Joachim Forg Publiziert am 20. Dezember 2024 © 2001-2024 Modellversium Modellbau Magazin | Impressum | Links |