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Incom Corporation T-70 X-Wing Starfighter

von Michael Wittmann (1:72 Bandai)

Incom Corporation T-70 X-Wing Starfighter

Zum Vorbild:

Der T-70-X-Flügel-Sternjäger von Incom-FreiTek war eine Weiterentwicklung der Serie der X-Flügler nach dem T-65. Das Modell wurde von der Neuen Republik genutzt, diente aber auch dem Widerstand in seinem Kampf gegen die Erste Ordnung, was ihm den Namen Widerstands-X-Flügler einbrachte.

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Die Form des T-70 glich denen anderer X-Flügler-Varianten, er war mit 12,48 Metern Länge jedoch ein klein wenig kürzer. Einige Exemplare hatten dagegen mit 12,74 Metern einen längeren Rumpf.

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Weiterhin war dieser länglich und mit einem Cockpit für einen Piloten auf der Ober- und schweren Waffensystemen an der Unterseite versehen. Dahinter befand sich der Platz für einen Astromechdroiden, der nun aber von unten durch einen am Kopf ansetzenden Arm an seinen Platz geladen wurde und der BB-Serie angehören konnte.

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Im Inneren des leichten Jägers hatte der Astromech direkten Zugriff auf viele technische Systeme, wenn er sich aus dem Sockel in den Rumpf zurückzog. Die vier an den Seiten des Hecks montierten S-Flügel bestanden jeweils aus nur einem halben Teil, so dass die Module erst in zusammengeklappten Zustand eine einheitliche Tragfläche bildeten: Wie typisch für X-Flügler besaß der T-70 die Fähigkeit, seine Flügel scherenartig von der Flug- und Lande- zur Angriffs-Konfiguration zu öffnen. An ihren äußeren Enden befanden sich die als primären Waffen genutzten Laserkanonen.

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Incom Corporation T-70 X-Wing Starfighter

 

Nun war allerdings nicht an jedem Flügelansatz ein rundes Triebwerk montiert, sondern nur ein halbkreisförmiges, das mit dem anderen einen Kreis bildete. Standardmäßig waren diese Schiffe weiß lackiert und mit blauen Markierungen versehen, es war jedoch auch möglich, schwarz Ferrosphärenfarbe zu verwenden, die zwar für eine bessere optische, aber eine erschwerte sensorische Erfassung sorgte.

Incom Corporation T-70 X-Wing Starfighter

Zum Modell:

Nach dem Bau des ersten T-70 wollte ich auch einen mit geschlossenen Flügeln bauen. Ich hatte noch den Bandai-Bausatz von Poe Damerons X-Wing zuhause. Der ist in Schwarz und Orange. Da mir das Orange nicht so sehr gefallen hat, wurden die orangenen Flächen grün lackiert und der Sockel auch an die neue Farbe angepasst. 

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Bandai-typisch war der Bau ein Traum - alles ohne Probleme. Lackiert wurde mit Tamiya-Farben, und der Original-Sockel gegen ein Plexiglas Stab getauscht. Weitere Bilder vom Bau findet ihr auf meiner Instagram-Seite unter: blue_patriot_mustang_

Michael Wittmann

Publiziert am 02. August 2024

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