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Klingon Bird of Prey

von Bernd Heller (1:350 AMT/Ertl)

Klingon Bird of Prey

Neben den verschiedenen USS Enterprise-Raumschiffen ist der klingonische „Bird of Prey" von allen Raumschiffen in allen bisherigen Star Trek-Kinofilmen am meisten zu sehen.

Klingon Bird of Prey

Für die Modellbauer gibt es inzwischen die „Raubvogelklasse" in verschiedenen Maßstäben. Am meisten verbreitet ist der Bausatz von AMT/Ertl im Maßstab 1:350. Es gibt ihn auch etwas kleiner (z.B. Star Trek Adversary Set in 1:3730 von AMT/Ertl) oder auch größer (Garage Kit, Spannweite ca. 70 cm). Nicht zu vergessen von diversen Kleinserienherstellern. Somit sollte für jede Vitrinengröße und für jeden Geldbeutel ein „Bird of Prey" verfügbar sein.

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Mein Modell ist der bekannte Bausatz von AMT/Ertl, den es inzwischen in verschiedenen Auflagen gibt. Er gehört zu meinen ältesten gebauten Modellen und hat schon weit über zehn Jahre auf dem Buckel. In dieser Zeit war er schon auf unzähligen Ausstellungen vertreten und ist - Gott-sei-Dank - von größeren Beschädigungen verschont geblieben.

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Zum Bau kann ich nicht mehr viel sagen. Höchstens, dass man die Option hat, das Raumschiff mit abgesenkten oder gestreckten Tragflächen zu bauen. Für mich sah die letztere Version deutlich attraktiver aus. Also wurde es mit gestreckten Tragflächen montiert. Für die Lackierung verwendete ich verschiedene Model-Master-Farben, wobei die unterste, grüne, Farbschicht mit der Airbrush aufgetragen wurde. Alle anderen Farbtöne wurden mit dem Pinsel lackiert. Das trifft besonders auf das rote „Federkleid" auf der Modellunterseite zu. Aus diesem Grund stelle ich das Modell auch gerne auf einen großen Spiegel. Auch kann man schön alle Möglichkeiten der diversen Alterungstechniken an dem Modell ausprobieren. Klingonische Raumschiffe sind alles andere als „Saubermänner"...

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Der Displayständer bietet dem Modell keinen guten Halt. Ein kurzer Rempler am Tisch genügt fast schon, dass das Modell den „Abgang" macht. Hier würde ich jedem Modellbauer einen anderen, vielleicht selbstgebauten, Displayständer empfehlen. Wegen seiner markanten Form hat der „Bird of Prey" einen hohen Wiedererkennungswert und darf deshalb in keiner SciFi-Sammlung fehlen.

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Bernd Heller

Publiziert am 28. Februar 2014

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